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Chapter 3 by meitantei meitantei

Was erwartet mich noch?

Ein erpresserisches Angebot.

Ich starrte die Jungs an.
//Oh, Gott, die haben alles auf Band. Das kann mir meinen Job als Referendarin an der Schule kosten. Was soll ich nur machen.// Meine Gedanken überschlugen sich.
"Gebt mir die Aufnehme" flehte ich die Jungs an.
Tom blickte mich an und schüttelte dann den Kopf.
"Meinen Sie ernsthaft, Frau Neue, ich würde Ihnen das Band einfach so ohne jegliche Gegenleistung überlassen?" fragte er höhnisch mit vor Belustigung blitzenden Augen. Er fing an zu Grinsen und wurde sein Grinsen zu einem Lachen, in das seine Freunde mit einstimmten.
"Also ehrlich Sandra," Nun duzte er mich schon. "Dass Bildmaterial gibt es nicht so einfach."
Er baute sich vor mir auf.
"Was erwartet ihr von mir" fragte ich erschüttert.
"Wollt ihr bessere Noten?" erkundigte ich mich.
"Pah. Wegen besseren Noten hätten wir diesen Aufwand nicht betrieben. Da gibt es einfachere Methoden." Sein Blick wanderte zu Steven, der gleichzeitig auch ein Computergenie war. Auch wusste ich von einem Kollegen, das er technisch sehr versiert war und schon an verschiedenen Forschungsarbeiten, auch technischer Natur, erfolgreich teilgenommen hatte.
"Nein, wir wollen dich als unsere willenlose und fügsame Sklavin!" erklärte er mir, wobei er die Wörter willenlos und fügsam extra betonte.
Ich starrte ihn entgeistert an.
"Das könnt ihr euch abschminken." widersprach ich ihm recht energisch. Ich wollte mich erheben um zu gehen, als ich unsanft von ihm zurückgestoßen werde.
"Vielleicht solltest du dir das noch mal überlegen Sandra. Wenn du unseren Forderungen nicht nachkommst, werden wir das Video an die Schule gehen lassen. Dann wird jeder wissen, was für eine sexbesessene Schlampe du bist. Oder aber du wirst tun, worum wir dich bitten und keiner außer uns wird wissen, was für eine versaute, kleine Referendarin du bist. Überleg es dir gut. Du kannst gehen!"
Tom wandte sich von mir ab.
Schleunigst packte ich meine Sachen und verließ das Haus.
Als ich in meine Wohnung kam, ging ich geradewegs unter die Dusche um die Spuren dieses Nachmittages abzuspülen. Danach ging ich zu Bett, wo ich noch lange wach war und überlegte, wie ich der Drohung von Tom begegnen sollte.
Irgendwann musste ich doch eingeschlafen sein, denn ich wachte in der Nacht von einem aufregendem Traum auf. Ich starrte entgeistert an die dunkle Schlafzimmerdecke, als ich realisierte, wo sich meine Hand befand.
Ich erinnerte mich noch gut an dem Traum, denn die Szenen spiegelten sich immer noch vor mir. Ich befand mich wieder in Toms Elternhaus. Und auch Tom und seine Freunde waren da. Ich kniete nackt vor ihnen und bettelte darum, Ihre Schwänze blasen zu dürfen um später, wenn sie bereit waren von ihnen gefickt zu werden.
Ich spürte, dass nicht eher wieder einschlafen könnte, bevor ich mir nicht Erleichterung verschafft hätte. Daher griff ich in meine Schublade, in der ich einen Vibrator aufbewahrte. Ich stellte ihn auf die stärkste Stufe und hielt ihn an meine vor Erregung pochende Klitoris.
Der Traum hatte mich schon so weit gebracht, dass ich nur noch kurz brauchte um zu kommen.
Erleichtert schlief ich wieder ein.
Als ich am nächsten morgen erwachte, fragte ich mich, ob ich meinem Traum folgend Toms Erpressung nachgeben sollte.

Was werde ich machen?

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