Nein

Martin dachte nicht an die Konsequenzen. Die sonst so zurückhaltende Lisa hatte ihn Scharf gemacht. Als sie seinen Schwanz berührte und ihn zwischen ihre Beine lies, machte es Klick. Logig abgeschaltet.

Plötzlich glitten Martins Hände von Hinten zwischen ihre Beine. Wärend Lisa noch verblüfft die Augen aufriss wurden ihre Schenkel auseinandergedrückt und sie spürte Martins feuchte warme Schwanzspitze an ihren Schamlippen.

"Nein" flüssterte Lisa, doch da stieß Martin zu. Ein Ruck ging durch Lisas Körper als Martin in sie eindrang und Lisa schrie auf. Martin hielt inne, schob aber seinen Schwanz noch bis zum Anschlag in Lisa. Langsam glitt er zwischen ihre Beine bis sein Schoß an Lisas Po preste. Dann lag er ganz ruhig, denn neben ihnen bewegte sich Max.

"Wasn los Schatz, alles in Ordnung." Max drehte sich verschlafen zu Lisa.

Lisa schwieg. Sie konnte Max nicht die Wahrheit sagen. Sie wollte ihn nicht hintergehen, doch sie hatte Martin angeheizt. Das lief hier aus dem Ruder.

"Ich hab schlecht geträumt." sagte sie zitternd. Sie lag starr da, wollte keine Bewegung riskieren.

"Na na Schatz, war nur ein Traum." brummte Max und streichelte Lisas wange.

"Las los." sties Lisa plötzlich erschrocken aus. "Was." fragte Max.

"Ich meinte...ich wollte nicht...." stammelte Lisa, doch Max drehte sich von ihr weg.

"Hab schon verstanden, ich lass dich in Ruhe." war sein letzter Kommentar.

Das Lisa nicht Max Hand meinte, sonder die von Martin, die sich zwischen ihrem Arm zu ihrer Brust vorschob und über ihre Nippel strich, die durch den Stoff des Nachthemdes zu spüren waren, wusste Max nicht.

Und nun, wo Max sich weggedreht hatte, spürte sie zu allem Überfluss Martins Lippen in ihrem Nacken. Seinen heißen Atem und seine Zunge auf ihrer Haut.

"Oh Max" dachte Lisa "Meine große Liebe, das hier läuft so falsch. Ich will das nicht. Aber ich habe das hier provoziert. Was soll ich nur machen."