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Chapter 2 by Cmdr Horn Cmdr Horn

Was hat Ziva vor?

Ein BlowJob im Pausenraum

Sie führte ihn über die Treppe zwei Stockwerke höher. Obwohl er immer noch ein wenig Angst vor dem hatte was Ziva mit ihm anstellen wollte, konnte er nicht anders als ihren knackigen, runden Arsch zu bewundern. Durch die **** enge Jeans, die fast wie eine zweite Haut auf ihr lag, wurde ihr wohlgeformtes Hinterteil noch mehr betont. Tony fragte sich ob sie überhaupt ein Höschen trug. Bei diesem Gedanken schreckte er kurz zurück und dachte an Gibbs und seine Regeln. Aber durch den wiegenden Gang von Zivas Hüften, als sie Treppe hinauf stieg, wurde er wieder abgelenkt und stellte sich vor, wie er seinen harten Schwanz in ihren saftigen Arsch rammte. Dadurch wurde es in seiner Hose bedenklich eng, als ein Großteil seines Blutes Richtung Süden schoss. Er nahm seine Umgebung schon gar nicht mehr war, als Ziva plötzlich seine Hand packte und ihn in die Umkleideräume der Putzkolonne zog.

Sobald die Tür hinter ihnen ins Schloß fiel, drehte Ziva sich herum, packte ihn an der Krawatte und küsste ihn fordernd. Ihre Zunge strich über seine Lippen und er war so überrascht, dass er den Mund öffnete und sie hinein ließ. Sofort erkundete ihre Zunge diese warme, dunkle Höhle und allmählich erwachte auch seine eigene zum Leben. Langsam genoss er diesen „****“. Die Konsequenzen waren ihm herzlich egal, während er aus seiner Starre erwachte und seine Hände über Ziva’s Rücken gleiten ließ. Er zog sie damit noch näher an sich heran, sodass sie die gewaltige Beule in seiner Hose bemerkte. Sofort nestelte sie an seiner Krawatte und band sie bald darauf los. Ihre Hände machten sich jetzt über sein Hemd her, während sein Mund den ihren verlassen hatte und sich zu ihrem Ohr vorarbeitete. Tony’s Hände hatten endlich ihren Arsch erreicht und kneteten ihre festen Arschbacken kräftig durch. Dabei stellte er fest, dass sie tatsächlich kein Höschen trug. Das machte ihn noch geiler und härter, wenn das überhaupt möglich war. Mittlerweile hatte Ziva ihm sein Hemd ausgezogen und küsste seine Brustwarzen. Sie leckte und knabberte daran, was ihn aufstöhnen ließ. Ihre Hände wanderten hinab zu seinem Gürtel und öffneten ihn zusammen mit seiner Hose. Jetzt küsste Ziva sich weiter nach unten über sein Sixpack zu seinem Bauchnabel. Sie spielte etwas mit ihrer Zunge darin herum, während sie ihm Hose und Slip mit einem Ruck runterzog. Sein steinharter Schwanz sprang ihr entgegen und schlug gegen ihr Kinn. Sie war positiv überrascht, sein bestes Stück war fast 30 cm lang und mindestens 5 cm dick. Sie hatte ihn eigentlich nicht so groß in Erinnerung, aber ihre Undercovermission als Killerpaar lag ja auch schon ein paar Jahre zurück. Begeistert nahm sie das Riesenteil in ihre kleinen Hände, sie konnte ihn mit einer Hand nicht ganz umfassen. Es zuckte bei der Berührung und sie konnte sich einen Kommentar nicht vergreifen: „Da freut sich aber jemand mich zu sehen.“ „Du ahnst gar nicht wie sehr.“, konterte Tony. Jedes weitere Wort ging in einem „AAAAAhhhhhhhhh“ unter, als Ziva mit ihrer Zunge seine Eiche umkreiste und ihn kurz darauf in den Mund nahm. Was Ziva nun ablieferte war ein Flötenkonzert der allerfeinsten Art. Sie umspielte mit ihrer Zunge seinen Schaft, während sie mit dem Kopf hoch und runter wippte. Jedes Mal nahm sie einen weiteren Zentimeter seines Luststabs in sich auf. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihn komplett in Mund und Rachen.

Tony hörte schon langsam die Englein singen, bei dieser Behandlung. So gerne er auch gewartet hätte um sie schön genüsslich durchzuficken, jetzt konnte er einfach nicht anders. Er packte ihren Kopf, hielt ihn fest und begann erst langsam, dann immer schneller werdend, seine Hüften vor und zurück zu stoßen. Er fickte Ziva in den Mund. Außer einem schmatzenden Gurgeln konnte Ziva nicht viel sagen, zu beschäftigt war sie damit, ihre Kehle zu entspannen, damit sie nicht würgen musste. Auf der anderen Seite gefiel ihr die raue Behandlung aber so sehr, dass ihre ohnehin schon nasse Fotze jetzt richtig auslief. Sie spürte, wie ihr die Säfte am Oberschenkel hinab liefen und ihre Jeans festzukleben begann. Sie krallte bei dem Gefühl ihre Finger in Tonys knackigen Arsch. Er nahm das als Bestätigung und fickte ihre Mundfotze in noch höherem Tempo. Er spürte dass es jeden Moment soweit war. Ziva auch, sie spürte wie sein Prachtlümmel zuckte und ruckte, also nahm sie eine Hand von seinem Arsch und nahm stattdessen seine Eier in die Hand. Sie begann mit ihnen zu spielen und sie zu massieren. Das war zu viel für Tony, mit einem Urschrei spritzte er Ziva eine gewaltige Menge Sperma in den Rachen. Es war so viel, dass sie nicht alles schlucken konnte und ihr einiges davon an den Mundwinkeln herunter lief.

Plötzlich öffnete sich die Tür…

Ziva war gerade dabei Tony’s Schwanz sauber zu lecken, als die Tür aufging. Beide waren aber so abgelenkt das sie davon nichts bemerkten. Erst als die laute Stimme ihres Chefs erklang, bemerkten sie das sie nicht allein waren.

„Was geht denn hier vor?“, brüllte Gibbs. Tony und Ziva zuckten zusammen und stammelten beide irgendwelches Zeug. Was bei Ziva allerdings nicht zu verstehen war, weil sie immer noch Tony’s Lümmel im Mund hatte. „Tony zieh dich an und geh dann runter zu Abby, sie hat eure Undercoveridentität als Sophie und Jean-Paul Ranier aktualisiert. Ihr müsst wieder das Killerpärchen spielen. Aber so wie ich das sehe, habt ihr damit wohl keine Probleme.“ Beide waren erstmal sprachlos. Ziva ließ seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus dem Mund rutschen und erhob sich. Tony machte seine Hose zu und wandte sich zur Tür, nicht ohne einen entschuldigenden Blick auf Ziva zu werfen. Schließlich hatte nur er seinen Spaß gehabt. Ziva nickte nur und warf ihm einen verführerischen Blick zu. Tony öffnete die Tür und ging. Aber vorher zischte ihm Gibbs noch etwas ins Ohr: „Wenn du nicht so laut gewesen wärst, hätte ich euch nicht erwischt. Wenn ich euch hier nochmal erwische, seid ihr gefeuert.“ Damit schloss er hinter DiNozzo die Tür.

„Jetzt zu dir, Agent auf Probe David.“, sagte Gibbs drohend und ging langsam auf Ziva zu. Ziva bekam es Langsam mit der Angst zu tun, sie wollte ihren Job nicht verlieren. „Da ich weiß, was du von Entschuldigungen hälst, Gibbs, werde ich es nicht einmal versuchen. Ich würde nur gern wissen, wie ich das wieder gut machen kann.“, erklärte sie ihm. „Da wüsste ich schon was. Dreh dich um!“, befahl Gibbs. Ziva gehorchte, sie stand jetzt genau vor einem der Spinde der Putzkräfte. „Hände an den Spind und einen Schritt zurück treten!“, kam der nächste Befehl. Auch diesmal gehorchte sie. Jethro trat nah an sie heran und sie zuckte zusammen, als ihr praller Arsch mit seiner Leistengegend in Kontakt kam. Gibbs lehnte sich nach vorn und flüsterte ihr ins Ohr: „Jetzt bekommst du kleine Schlampe das was du verdient hast!“ Mit diesen Worten umarmte er sie von hinten und massierte ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres Top. Ziva stöhnte auf, während Gibbs heiße Küsse auf ihrem Nacken verteilte und an ihrem Ohrläppchen knabberte. „Ohhh… Gibbs. Bitte mehr!“, stöhnte sie auf. Er zog ihr das Top über den Kopf und bemerkte, das sie tatsächlich keinen BH anhatte. „Du geile, kleine Sau hast ja keinen BH an. Na warte!“ Er öffnete schnell ihren Gürtel und schob ihr die Hosen mitsamt dem Stringtanga nach unten. Er hockte sich hin zog ihr, die Stiefel, die Söckchen, die Hose und den Stringtanga ganz aus. In dieser Position hatte er ihren Prachtarsch genau vor sich. Er konnte nicht anders und vergrub sein Gesicht darin. Ziva stöhnte laut auf, als Gibbs seine Zunge von ihrer Rosette bis zu ihrer Möse gleiten ließ. Sie war wirklich ein kleiner Schreihals. Da er aber auch nicht erwischt werden wollte, packte er ihre Socken und ihren Tanga, erhob sich und steckte ihr beides in den Mund. Der Geschmack ihrer eigenen Säfte ließ Ziva erneut aufstöhnen, aber durch den Knebel konnte man zum Glück kaum etwas hören.

Gibbs öffnete seine Hose und zog seine Latte heraus. Er hatte zwar nicht die Länge von DiNozzo, aber bisher hatte sich noch keine Frau beschwert. Ansatzlos rammte er seinen Schwanz in Ziva’s tropfnasse Fotze. Beide stießen ein unterdrücktes Stöhnen aus. Gibbs weil er sich besser unter Kontrolle hatte und Ziva weil der Knebel es verhinderte, das sie das ganze Haus zusammenschrie. Endlich! Endlich hatte sie wieder einen Schwanz in ihrer Möse. Das Gefühl war unglaublich und es schmerzte auch ein wenig, weil sie seit Monaten nicht mehr gefickt hatte. Außerdem war Gibbs‘ Lanze außerordentlich dick und daran musste sie sich erst einmal gewöhnen. Aber ihr Boss ließ ihr keine Zeit. Sofort fing er an, sie in wildem Tempo durchzupflügen. Bei jedem Stoß brüllte sie in den Knebel. Zuerst vor ****, aber nach dem dritten Mal vor Lust. Das war genau das was sie gebraucht hatte. Jeder Stoß brachte sie näher an den Orgasmus. Sie stemmte sich gegen den Spind und stieß ihren Arsch synchronisiert mit seinen Vorstößen, nach hinten. Auch Gibbs bemerkte das und fing an mit der einen Hand ihre steifen Brustwarzen zu zwirbeln, während er mit der anderen an ihrem Kitzler rieb. Fast unmittelbar kam Ziva zu ihrem Höhepunkt. Sie erstarrte, ihre Muschi verkrampfte sich um seinen Schwanz, was auch für ihn zu viel war. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und schrie seine Lust hinaus. Spritzer auf Spritzer seiner Sahne schoss in ihre Fotze, die allein davon noch einmal kam und seinen Schwanz solange molk, bis nichts mehr heraus kam.

Erschöpft, aber endlich wieder etwas befriedigt, nahm Ziva ihr Höschen und die Socken aus dem Mund und wandte sich an Gibbs: „Danke Boss, da war genau das, was ich gebraucht habe.“ Gibbs grinste sie an: „Jederzeit, Agent David, du musst nur ein Wort sagen.“ Damit zog er sich aus ihr zurück. „Aber du bist noch nicht fertig.“ Mit einer Kopfbewegung wies er auf seinen verschmierten Schwanz und sagte: „Sauber machen.“ Mit einem Lächeln kniete Ziva sich nieder und begann mit der „Arbeit“. Während dessen klärte Gibbs sie darüber auf, warum sie und Tony nicht gefeuert waren. „Ich bin nicht sauer auf euch, Ziva. Ich habe das eigentlich schon seit eurer ersten Begegnung kommen sehen. Nur haltet es möglichst aus dem Büro heraus.“ Ziva war gerade fertig geworden und versteckte seinen Schwanz wieder in seiner Hose. „Danke Gibbs, ich kann dir gar nicht genug dafür danken. Aber was passiert, wenn wir uns trotzdem nicht beherrschen können?“ Sie wischte sich mit dem Tanga die letzten Spermareste aus ihrer Pussy, zog ihre Jeans, ihr Top und ihre Stiefel wieder an und nahm zum Schluss ihren eingesauten Tanga in die Hand. „Dann werde ich dich in deinen süßen kleinen Arsch ficken, bis du um Gnade winselst.“, sagte er mit einem Lächeln. „Wie kommst du darauf, das das eine Strafe wäre?, fragte Ziva verführerisch, stopfte ihm ihren Tanga in die Hosentasche und verließ mit einem „Ich bin bei Abby.“, das Zimmer.

Was macht eigentlich Tony währenddessen in Abby's Labor?

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