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Chapter 3 by hotciao hotciao

Kommt Sabine in die Küche?

Sabine macht eine klare Ansage

Aus weiter Entfernung hörte Martin das Klack Klack Klack von Sabines Absätzen erst auf der Treppe, dann auf den Fliesen der Küche. Er hatte seinen Kopf auf die Tischplatte gelegt und war zu müde, ihn jetzt zu heben.

Sabine lachte böse. "Ach du liebe Zeit, jetzt fängt der Kleine auch noch das Saufen an... Du weißt doch, dass du nichts verträgst, du kleiner Loser!" Sie nahm die fast leere Flasche aus seiner Hand.

"Isch bbin kein Lusa, isch binn dein Mann, isch... hicks..." Sie hob sein Gesicht an seinem Kinn hoch. Dann knallte sie ihm plötzlich fest eine. KLATSCH! "Hey..." protestierte er, und KLATSCH! hatte er noch eine hängen.

Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich rittlings darauf. Zum erstenmal sah er, wie sie heute angezogen war: "Du... du siesja wiene Nudde aus..." lallte er, und sie lachte erneut.

Sie hatte sich einen **** kurzen Rock aus schwarzem, glänzenden Leder angezogen, der nun hochgerutscht war, so, wie sie sich hingesetzt hatte. Ihre glattrasierte Fotze war gut zu sehen. Ihr Top bestand ebenfalls aus dünnem schwarzen Leder und war hauteng geschnitten. Ihre Nippel zeichneten sich durch das Leder ab. Ja, sie musste zugeben, diese neue Situation, diese neue Macht über ihren Mann machte sie geil. Sie spürte, dass sie klatschnass war, als sie zu reden anfing:

"Jetzt pass mal auf, Martin. So geht das nicht weiter. Ich habe meine Bedürfnisse, und du kannst sie nicht befriedigen. Ich hab mich ein paar Jahre von dir beschlafen lassen, aber du bringst es einfach nicht. Ich mag dich sehr, Martin, und ich will deine Frau bleiben, nicht zuletzt, weil du mir ein gutes Leben garantieren kannst. Aber ich werde dich nicht mehr mit mir schlafen lassen, weil das einfach keinen Sinn macht. Ich bin aber eine Person aus Fleisch und Blut, wie du gestern abend gesehen hast. Ich brauche einfach ab und zu einen guten Fick. Ich kann es mir selbst machen, das kann ich ganz gut, aber es ist nicht dasselbe, wie von einem richtigen, echten Mann geknallt zu werden. Deswegen werde ich mit anderen Männern schlafen, Martin. Ich werde dabei deine treue Ehefrau bleiben: Du wirst immer bei mir sein. Du wirst mir helfen, Männer kennenzulernen. Du wirst mich für die Männer vorbereiten. Wenn ich oder die Männer es wollen, wirst du die Männer für mich vorbereiten. Und du darfst mir dann zusehen, wenn ich endlich RICHTIG genagelt werde, das, was du einfach nicht kannst, Kleiner. Hast du das alles gut verstanden?"

Schwerfällig hob Martin seinen betrunkenen Kopf und nickte langsam. Dabei liefen ihm Tränen die Wangen herab.

"Nun heul nicht rum, Martin, es hätte ja schlimmer kommen können. Du wirst bei allem dabei sein, ich werde dich nicht einfach außen vor lassen. Und jetzt geh und dusch ein bisschen kalt, damit du wieder zu dir kommst. Vielleicht erwartet mich ja heute abend schon mein erstes kleines Abenteuer, aber dafür hätte ich dich gerne fit!"

Was passiert am Abend?

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