Katja kommt zurück ins Bett

Das Glas kaltes Wasser änderte nichts an dieser... Hitze, die sie spürte. Sie konnte sich unmöglich wieder neben Ben legen, die Versuchung wäre zu groß, ihn noch einmal so zu spüren wie eben. Als sie in das Zimmer zurück kam, sah sie, dass sich Ben wohl ihr hinterher gerollt hatte. Jetzt lag er auf ihrer Seite. Saskia hatte sich von hinten an ihn angeschmiegt und lag in der Mitte, neben ihr war der Platz frei. Ein Segen, dachte Katja, so bin ich weit von ihm entfernt...

Sie schlich sich ins Bett zurück und drehte sich auf die Seite. Durch die Fenster schien der Mond und warf ein weiches Licht auf Saskia. Katja beneidete die Freundin ihres Bruders um ihr Aussehen und um ihre Erfahrungen. Sie wusste, Saskia hatte es faustdick hinter den OHren. Einmal, als sie etwas **** war, hatte sie Katja Dinge aus ihrem Leben vor Ben erzählt, die sie schockiert hatten. Was war ich nur für eine kleine dumme Gans, dachte sie jetzt, es waren doch eigentlich... interessante Sachen gewesen, die die schöne Saskia erzählt hatte... SEHR interessante Sachen... diese Nacht mit den zwei Männern, von der sie lachend erzählt hat... war nicht einer ein Schwarzer gewesen? Sie hatte Katja gezeigt, wie groß der Schwanz gewesen sei, Katja hatte peinlich berührt gelacht. Aber jetzt... jetzt stellte sie sich so einen großen, festen Negerschwanz bildhaft vor.

Sie merkte, wie sie schon wieder zwischen den Beinen feucht wurde, genau wie eben, als das... mit Ben passiert war. Sie ließ eine Hand zwischen ihre Beine rutschen, ließ es zu, dass sich ihre Finger gegen ihre Möse drückten, und dann... zum ersten Mal... rutschte ihr Mittelfinger zwischen ihre engen Fotzenlippen. Fast hätte sie vor Geilheit laut aufgeschrien, aber sie musste ja leise sein... ganz, ganz leise...

Sie bewegte den Finger in sich und merkte, wie blitzartig ihre Säfte zu fließen begannen. Ängstlich sah sie noch einmal zu Saskia herüber, die sich gerade schmatzend auf den Rücken drehte. Was für schöne volle Titten sie hatte... Die Brustwarzen waren anscheinend von dem leichten Luftzug der Klimaanlage erregt, sie drückten gegen den dünnen Stoff des Hemdchens.

Katja ließ ihren Ringfinger neben ihrem Mittelfinger in sich gleiten. Gott, war sie nass. Sie wollte... so gern... dieses Gefühl... dieses wunderschöne Gefühl...

Sie bewegte jetzt nicht mehr nur ihre Finger. Sie bewegte ihre Hand. Sie bewegte ihren Unterarm. Sie bewegte sich.

Und Saskia sah unter ihren halb geschlossenen Augen, wie sich die kleine geile Schwester ihres Freundes neben ihr einen runterholte, mitten in der Nacht.