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Chapter 4 by hotciao hotciao

Ziehen wir es (etwas) in die Laenge?

Ja, wir ziehen unser Spiel mit der kleinen Asiatin in die Länge

Sarah knutschte mich wild, ihre lange Zunge war tief in meinem Hals, und ich spürte den festen Griff meiner aufgegeilten Frau in meinem Schritt. Ich wusste, sie würde klatschnass unter ihrem Rock sein, unter dem sie, wie immer, wenn wir ausgingen, nichts trug. Ihr machte es Spaß, sich Männern und Frauen zu zeigen, um ihre Reaktionen zu sehen und daraus eventuell ein neues Spiel zu entwickeln. Meine Frau war in diesen Dingen sehr kreativ.

Heute brannte sie, ich wusste das. Solche Mengen Koks konsumierte sie nur, wenn sie Besonderes vor hatte. Ihre feste Hand massierte meinen hart gewordenen Schwanz, während wir beide der kleinen Schlampe zusahen, die am Herd hantierte.

"Das dauert ja noch ein Weilchen, bis der Wok schön heiß ist, du kleine dreckige Fotze", herrschte meine Frau das verunsicherte Mädchen an. "Komm mal her zu uns!"

Langsam drehte sie sich zu uns um. Für eine Schlitzäugin war sie fast schon schön zu nennen. Ihre Titten waren natürlich klein, was wie Jungmädchentitten, nur weicher. Mir gefielen die kleinen dunkelbraunen Warzen, die ein wenig hoch saßen und so den Brüstern einen festeren Eindruck gaben, als sie eigentlich waren. Sie hatte einen flachen, fast zu dünnen Bauch, man konnte ihre Rippenbögen deutlich sehen. Am Ansatz des Wickelrocks standen ihre Hüftknochen ein wenig hervor.

Sie war sehr viel kleiner als uns und sah uns mit ihren großen schwarzen Augen von unten herauf an.

"Ich nicht weiße, was Frau wolle...", stammelte sie leise. Meine Frau lüste sich von mir, trat einen Schritt vor und gab der Schlampe eine knallende Ohrfeige.

"Dann laber nicht rum, Fotze! Du kannst noch nicht mal ordentlich reden, also halt dein dummes Nuttenmaul!" Klatsch! Klatsch! Klatsch! Mein Gott, wie gewaltgeil Sarah war. Und wie verdammt geil sie aussah, erhitzt, ihre Frisur ein wenig aus der Form geraten, als sie der kleinen Sau links und rechts Ohrfeigen gab.

Eins musste man der Kleinen lassen: Zwar jaulte sie auf. Aber sie weinte nicht, keine einzige Träne. Was musste der Besitzer dem Mädchen wohl gesagt haben, dass sie das alles so klaglos ertrug. Sie schlug nur die Augen zu Boden und sagte: "Sorry... I´m sorry... entschuldige Sie... ich besser werde... ich mache gut..."

"Na gut", sagte meine Frau und wischte sich mit der glühenden Hand eine Haarsträhne und etwas Schweiß aus dem Gesicht. "Dann mal runter mit diesem albernen Rock!"

Das Mädchen sah sie fragend an. Dann öffnete sie langsam den Verschluss. Als sie den Slip sah, fing meine Frau an, schallend zu lachen, und die Asiatin wurde rot.

"Guck dir das an," lachte meine Frau, "weiße Baumwolle und Teddybärchen, hach, wie süß!"

Ehrlich gesagt: Ich fand es wirklich süß, die Schlampe sah verführerischer aus in diesen Jungmädchen-Unterhosen als in jedem String. Unter der weißen Baumwolle zeichnete sich deutlich die Schwellung ihrer Möse ab. Etwas Stoff war zwischen ihre Fotzenlippen gerutscht, so dass ihr ganzes Geschlecht klar erkennbar war. Ich bekam Lust auf die kleine Nutte, und meine Frau, die mich wieder im Schritt rieb, merkte das.

"Und? Hast du Lust auf die Nutte?", fragte mich meine Frau.

Habe ich Lust?

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