Rita wird von Jana ausgepeitscht

"Sieht sie nicht schön aus, unsere kleine geile Freundin?", hauchte Jana heiser, und Paul sagte: "ja, sie hat einen schönen festen kleinen Arsch, die Kleine." Rita spürte, wie ihre Ficksäfte in ihrer Möse zusammen liefen und wusste, es würde ein Geräusch geben, wenn sie sich jetzt bewegen würde. Das Paar hörte gut das geile Aufschmatzen ihrer geschwollenen Lippen, als sie ihren jetzt nackten Hintern in die Luft streckte und dabei leicht aufseufzte.

Paul legte eine Hand auf Ritas rechte Arschbacke und drückte prüfend zu. "Wirklich süß, dieser kleine feste Arsch...", sagte er.

Da war er wieder, dieser kleine, aber deutliche Stich, den Jana eben schon verspürt hatte. Paul fuhr auf Ritas Hintern ab, der eindeutig kleiner und muskulöser war, als ihrer. Und vorhin hatte er gesagt, er würde auf die kleinen Brüste ihrer Freundin stehen. Jana war sich mit ihren dicken Titten immer schon ein wenig unbeholfen vorgekommen, aber dass jetzt ihr Freund so völlig ungehemmt auf die zierliche und fast ein wenig maskulin wirkende Rita abfuhr, brachte Jana in Rage.

Sie zog die Hand ihres Freundes von dem kleinen Hintern weg und bemühte sich um Ruhe in ihrer Stimme, als sie sagte: "Ich finde, dass wir ein bisschen zu nett zu dieser kleinen FOTZE sind. Diese DRECKSNUTTE sollte mit der Peitsche ordentlich was auf ihren kleinen HURENARSCH bekommen. Und dann werde ich mich um ihre SCHLAMPENTITTEN kümmern. Na, bist du noch immer angemacht, du SAU, oder kriegst du es mit der Angst zu tun?", fragte sie Rita in ihr Ohr, während sie die Sptze der Lederpeitsche über Ritas zitternde weiße Arschbacken fahren ließ.

Rita wusste nicht, wie ihr geschah. Ja, sie hatte Angst, denn sie hörte die unverhohlene Aggression in Janas Stimme. Und... genau das machte sie unglaublich geil, sie wollte sich Jana unterwerfen, wollte von der Freundin gefügig gemacht werden, wollte den süßen **** der Peitsche spüren, den Leo sie nie richtig hatte fühlen lassen. Als Antwort drückte sie ihr Kreuz durch und schob ihren Arsch so hoch sie konnte. Sie spürte, wie sie dabei auslief und ihr der Mösensaft die Innenseiten ihrer Schenkel herablief.

Dann hörte sie das Pfeifen der Peitsche in der Luft und den stechenden **** noch vor dem klatschenden Knall, als sie auf ihrem jungfräulichem schneeweißen Arsch aufschlug. Eine Sekunde zuckte sie nach vorn, dann drückte sie sich wieder in Position.

"Oh, du WILLST es also, ja? Na gut, du sollst es haben, du mit deinem süßen KLEINEN Zuckerarsch!"

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Wie entfesselt schlug Jana jetzt zu und sah fasziniert, wie die Peitsche rote Linien auf dem ach so tollen Arsch dieser Schlampe hinterließ. Ob dieser so zugerichtete Hintern ihren Paul wohl immer noch gefallen würde? Schwitzend und nach Luft ringend hielt Jana kurz in ihren Schlägen inne und sah über ihre Schulter nach Paul.

Paul hatte sich seiner Sachen entledigt und saß auf einem Sessel. Er sah mit kaltem Interesse, wie Jana Rita fertig machte, und hatte begonnen, sich zu wichsen. Jana sah seinen riesigen, harten Schwanz, den er jetzt mit beiden Händen bearbeitete.

"Komm her und helf mir," sagte Jana.