Es ist Zeit für die Schule

In diesem Moment fällt Jennys Blick auf die am Nachttischchen stehende Uhr. „Oh, Gott, Mom. Es ist schon so spät! Ich muss … du musst … für mich … in die Schule gehen. Aber das geht ja nicht …“ Suzy sieht ihre Tochter ernst an. „Warum geht das nicht, Schätzchen?“ „Aber Mom, du hast damals die Schule abgebrochen!“ „Weil ich mit dir schwanger war, du Dummchen! Also ich sehe da überhaupt kein Problem, einen Tag für dich in die Schule zu gehen! Ein Kinderspiel!“

Jenny sieht ihre Mutter zweifelnd an. „Meinst du wirklich, dass du das schaffst?“ „Aber klar doch! Mach dir keine Sorgen!“ „Also gut“, meint Jenny immer noch zweifelnd und steht auf. „Ich gehe jetzt unter die Dusche und wasche mir endlich das pappige Sperma von deinem Liebhaber ab. Übrigens, wie heißt der Kerl eigentlich?“ „Keine Ahnung“, antwortet Suzy achselzuckend. „Ich habe ihn erst gestern in einer Bar kennengelernt.“ Jennys Blick richtet sich hilfesuchend zur Decke.

„Beeil dich bitte, Mom! Sonst verpasst du noch den Schulbus“, sagt Jenny noch, bevor sie in die Dusche geht. „Ist ja schon gut“, grummelt Suzy, als sie aufsteht und zum Kleiderschrank ihrer Tochter geht. „Hmm, mal sehn, was wir hier haben.“ Suzy wühlt Jennys Sachen durch. „Spießig, altmodisch, viel zu lang! Himmel, hat meine supergescheite Tochter denn überhaupt nichts Anständiges zum Anziehen? Irgendeinen heißen Fetzen, mit dem sie die Kerle scharf macht? Kein Wunder, dass sie noch Jungfrau ist …“