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Chapter 12 by C_Que C_Que

What's next?

Bei Frau Salz zu Hause.

Die beiden stiegen ins Auto und Tanja fuhr los. Nach einer dreiviertel Stunden sind die beiden angekommen und sie führt ihn in Ihre Wohnung.

Es war keine sonderlich große Wohnung. Aber schick und pragmatisch eingerichtet.

„Ausziehen, außer die Schuhe, die gefallen mir!“, befahl er ihr, sobald die Tür geschlossen war.

„JA“, antwortete sie kurz und knapp. Da sie nur 2 Teile ausziehen musste, war sie innerhalb Sekunden nackt und sah zu Boden.

"Mach mir mal einen Kaffee, ich geh dann schon mal ins Wohnzimmer!“, kommandierte er weiter und ging durch die Wohnung.

Im Wohnzimmer angekommen setzte er sich auf die Couch und wartete auf Tanja, die auch nach ein paar Minuten mit einem Tablett mit Kaffee, Milch und Zucker nachkam.

Er bewunderte ihren zierlichen, aber trainierten Körper, als sie auf ihn zukam.

Sie wollte das Tablett gerade abstellen.

"Nein, halt das Tablett und knie dich hier, vor mich, hin", sagte er ihr und sie folgte der Anweisung mit einem bezauberndem Lächeln. Er nahm sich die Milch vom Tablett und kippt sich etwas davon in den Kaffee gefolgt von ein paar Löffeln Zucker. Er rührte rum und nahm genüsslich einen Schluck.

"Oh, der ist gut, fast so gut wie der Ausblick", bemerkte er.

Ihr Lächeln wurde breiter.

„Danke“, antwortete Sie.

"Also wie viele Herren, hattest du denn bis jetzt?", fragte Carl.

"Also so richtig keinen. Jeder von ihnen hatte Angst es zu übertreiben. Allein heute bist du schon mehr Herr als die anderen zusammen." antwortete sie.

"Also bist du ein Rohling" grinste er.

"Ähm, ...., ich denke schon." kam es von ihr.

Carl sah sich um. Es konnte niemand in die Wohnung hinein sehen, obwohl die Wohnung hell war und große Fensterfronten hatte. Selbst wenn es nicht so gewesen wäre, hätte es ihn nicht gestört, er konnte schließlich die Welt verändern. So oder so sprach nichts dagegen, wenn Sie zu Hause nur nackt laufen würde. Er stellte die Tasse wieder ab, als er ausgetrunken hat und stand auf, um sich weiter in der Wohnung umzusehen.

"Bring das Tablett weg und knie dich dann wieder in die Mitte des Wohnzimmer" wies er Sie an.

Sie stand vorsichtig auf und ging prompt los. Er brauchte auch nicht lange, um die Wohnung zu besichtigen. Die Wohnung war wirklich nicht groß und bestand nur aus Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitszimmer plus Küche und Bad. Keines der Zimmer zeigte Anzeichen auf ihre devote Ader.

Wieder im Wohnzimmer angekommen fand er sie genau da, wo er sie hingeschickt hatte.

Sie kniete in der Mitte des Raumes. Er ging mehrmals um sie rum und ging vor ihr in die Hocke. Sie sah ihn mit ihren schmalen, leuchtend blauen Augen an. Die Haut an ihren markanten Wangenknochen war leicht rötlich.

"Füße zusammen, knie etwas weiter auseinander, dein Knackarsch kannst du auf den Füßen ablegen, Hände, mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel, legen." wies er sie zurecht. Sie folgte ihnen, benötigte aber ein wenig, um alles umzusetzen.

Er drückte ihr gegen den Rücken und sagte, "Rücken durchdrücken und Kopf gerade, ..., und jetzt noch den Blick nach unten richten." Dabei legte er zwischendrin Hand an, um sie wie gewünscht zu positionieren.

"Das wird deine Warteposition sein. Wenn ich da bin und keine Aufgabe für dich habe." Sagte er ihr schließlich und sie nickte unmerklich.

"Gut. Da du mir dienen willst, wirst und darfst, bestimme ich dein Leben zu einem erheblichen Teil. Kleidungstechnisch bist du schon durch die Schule versorgt. Wir wollen ja nicht, dass du Ärger bekommst. Bei dir oder mir zu Hause wirst du alles ablegen, ausgenommen ich erlaube dir bestimmte Teile wie die Schuhe.

In der Schule wird sich nichts ändern. Wenn wir privat unterwegs sind, werde ich dir weitere Regeln nennen.

Aber trotzdem gibt es das ein oder andere.

Selbstbefriedigung ist für dich verboten, du kannst mich um Erlaubnis fragen, aber wenn du sie nicht bekommst, wirst du es nicht tun.

Du wirst dir ein eigenes Fitnessprogramm, zusammen stellen, dass du morgens absolvierst. Ansonsten darfst du dein Leben so weiter leben wie bisher, Naja fast. Wenn ich dich anrufe, gehst du dran. Solltest du gegen meine Regeln verstoßen, wird es Strafen geben. Ich habe keinen strafen Katalog, aber mir fällt bestimmt was ein.

Willst du mir immer noch dienen?" Klärte er sie über die Reichweite ihrer Entscheidung auf.

"Ja, möchte ich", antwortet sie und hob ihren Blick, um ihm in die Augen zu sehen.

"Das ist das beste Geburtstagsgeschenk, was es gibt", sagte er laut.

Sie lächelte und bezog es auf sich, dabei meinte er eigentlich die App, sie war nur der Bonus. Eine lernwillig kleine Schlampe, zumindest für ihn, was sie wohl tun wurde, wenn sie wüsste, dass er der Auserwählte war.

"Darf ich dich Herr oder Meister nennen?" Fragte sie.

Er dachte eine Weile darüber nach, was ihm zunehmend schwerer fiel.

"Wenn wir unter uns sind ja, aber dann auch siezen. Du wirst deine Sprache dann in nächster Zeit anpassen, aber das, machen wir Schritt für Schritt." Antwortet er ihr.

"Danke, Herr!" Antwortet sie wieder lächelnd.

"Leider haben wir heute nicht sehr viel Zeit." Bemerkte er und zog sich aus.

Er warf sie auf den Rücken und legte sich zwischen ihre Beine. Sie war genauso geil wie er und es war ein leichtes in sie einzudringen. Es wurde auch nicht mehr als ein schneller Quickie, bei dem beide kamen. Er ließ sich seinen Schwanz sauber lecken und zog sich wieder an.

"Das war nötig." Sagte er Geistes abwesend, nachdem sie sich bedankt hatte und einfach liegen geblieben war.

"Na, na, ab in deine Warteposition." Sie nahm die gewünscht Postion ein und er setzte sich auf den Sessel, um noch ein wenig Kraft zu tanken. Sie verharrte in der Position und er konnte ansehen, dass sich mehr Beachtung wollte. Nach einer viertel Stunde stand er schließlich auf und sagte, "Bring mich wieder nach Hause. Es wäre schwer zu erklären, wenn wir morgen zusammen, in der Schule ankommen."

"Herr? Kann ich nicht bei ihnen übernachten? Sie haben ja eine Garage, darin könnte ich mein Auto parken und morgen könnte ich allein zur Schule fahren." Schlug sie vor.

Er rief ihre Werte auf und stellte fest, dass sie bereits süchtig nach ihm war, sie wollte nicht zu lange ohne ihn sein. Das hatte er wohl nicht zu Ende gedacht, gut, dass er das jederzeit anderen konnte, andererseits gefiel ihm der Gedanke sowohl Tanja als auch Diana gleichzeitig zu haben, dafür müsste er aber Anpassungen an sich vornehmen. Sonst würde er nicht lange durchhalten.

Darf sie bei ihm übernachten

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