Chapter 4
by C_Que
What's next?
Sie bestreitet alles.
Er hörte, wie die Haustür geöffnet wurde und sah seine Frau, Christina durch die Tür reinkommend.
"Hey Schatz, du glaubst nicht, wie anstrengend das heute war." "Diese Galas werden auch immer schlimmer." begrüßte sie ihn.
"Ach ja? "So schlimm?", fragte er und beherrschte sich so gut er konnte.
"Ja, ich geh’ ins Bett, ich bin müde", antwortete sie.
"Ich dachte, wir könnten noch, ..., du weißt schon." fing er an.
"Nein Schatz ich bin zu müde dafür!" lehnte Sie vehement ab.
"Ja, wäre ich, auch wenn ich Sex mit einem wesentlich jüngeren hätte!" brach es aus ihm heraus.
Sie blieb schockiert stehen und wurde dann wütend. "Ich weiß nicht, wovon du redest, was willst du mir unterstellen!"
"Dass du gar nicht auf einer Gala warst, sondern viel eher in einem Hotel, zusammen mit einem, vielleicht, 25-jährigen Fitnesscoach!", erwiderte er gereizt.
"Du willst mir unterstellen, dass ich fremdgehe?! Geht es dir noch gut! Hast du getrunken?! Ich denke, wir sollten morgen sprechen, wenn du wieder nüchtern bist! Du schläfst auf der Couch!" Schrie sie ihn an und stampfte nach oben.
Er blieb sprachlos stehen und sah ihr hinterher. Sie hatte ihm ohne mit der Wimper zu zucken ins Gesicht gelogen, was auch verständlich war. Auch wenn er sich gerade nicht sicher war, ob er das alles nicht geträumt hatte. Er sah wieder auf das Handy, die App war noch geöffnet.
"Was wäre, wenn" stand auf seinem Display und der courser blinkte. Er hatte immer noch diese Wut im Bauch und seine Frau hatte ihn gerade nicht nur betrogen, sondern auch noch auf die Couch verbannt.
"Was wäre, wenn Christina mir die Wahrheit sagen muss, wenn ich danach verlange."
Er stand auf und eilte Christina, hinterher, in das Schlafzimmer
Sie wollte ihn wohl gleich wieder rauswerfen doch er war schnell.
"Ich will, dass du mir die WAHRHEIT sagst, also noch mal WO WARST DU?" verlangte er von ihr.
"Ich war mit Phillip im Hilton und hatte unvorstellbar guten Sex mit ihm." Antwortete sie und war über sich selbst überrascht.
"Was?! Warum habe ich das gesagt? "Wie hast du das gemacht?", fragte sie nach.
"Oh, also hatte ich doch recht! Wer ist Phillip?"
"Er ist mein Tennislehrer", antwortete sie.
"Tennislehrer? Ist klar, deswegen fickst du ihn auch! Außerdem weiß ich, dass du mich schon vor der Hochzeit betrogen hast! Du betrügst mich seit je her! Warum hast du mich überhaupt geheiratet? Du liebst mich doch überhaupt nicht! UND ICH WILL DIE WAHRHEIT WISSEN!" fauchte er sie an.
Christina zitterte und sah ihn wütend an, sie wollte ihm nicht antworten und schon gar nicht ehrlich.
"Ich habe dich wegen deines Geldes geheiratet! Nur, weil du reich bist. "Du müsstest nicht mal arbeiten, aber du tust es, warum auch immer", antwortete sie.
Jason stand da und wusste nicht, was er sagen sollte, er atmete immer wieder tief durch, um nicht die Beherrschung zu verlieren, er sah sie ungläubig in ihrem Abendkleid an. Er sah auf sein Smartphone in seiner Hand und wieder hoch zu ihr, dabei bekam er ein breites Grinsen, während er anfing, blind zu tippen.
"Was wäre, wenn meine Frau macht, was ich sage" tippte er
"Was willst du denn jetzt mit deinem Handy?", fragte sie ihn
"Du würdest es mir ohnehin nicht glauben, aber du wirst es schon merken. Es wird sich jetzt einiges ändern. Wie du wohl schon bemerkt hast, sagst du mir nun die Wahrheit, ob du willst oder nicht. Aber das brauche ich eigentlich nicht, denn du machst jetzt ohnehin alles, was ich will! Ich habe nämlich eine App bekommen, die offensichtlich die Welt verändern kann." Sagte er und lachte.
"Als ob, hast du mich hypnotisiert? Ich schwöre dir, wenn du das getan hast, dann Gnade dir GOTT!" schrie sie an und ging zügig auf ihn zu.
"BLEIB STEHEN!", sagte er und sie blieb wie angewurzelt stehen. "Oh, also, das klappt schon mal gut. Nein, ich habe dich nicht hypnotisiert, ich zeige es dir sogar. Aber du wirst niemals an mein Handy gehen. "Nur gucken", sagte er und ging dann seinerseits zu ihr. Er hielt ihr das Display vor die Augen und zeigte ihr die Eingaben, die er bereits getätigt hatte. Ihre Augen bewegten sich, als sie die Worte las, und sie wurde sofort bleich im Gesicht.
"Das ... das ist unmöglich!", sagte sie verschreckt.
"Das dachte ich am Anfang auch, aber jetzt weiß ich, dass es geht.... Also was soll ich denn noch ändern, fällt dir was ein, ich denke nicht, aber da du gerade erst Sex hattest wäre es doch nur fair, wenn ich jetzt auch welchen haben könnte ... oh warte, ich kann ja ... ich hab gesehen wie gerne du eigentlich schwänze lutscht, also komm mit zum Bett und lutsch meinen Schwanz so gut du nur kannst!" sagte er grinsend und ging zum Bett hinüber. Christina folgte ihm gleich langsam und ihre Schritte klackten, da sie noch ihre High Heels anhatte.
Jason zog sich auf dem Weg zum Bett aus und legte sich bequem hin. Christina kletterte auf das Bett, kniete sich zwischen seine Beine und strich mit ihren Händen von den Kniescheiben hoch zu seinem Schwanz. Ihre rechte Hand legte sie um seinen Schwanz und massierte ihn sanft. Sie beugte sich weiter vor und ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten und schob dann langsam ihre Lippen um die Eichel. Ihre Hand wanderte dabei langsam auf und ab. Jason durchschoss ein wohliges Gefühl, als sie seinen Schwanz immer weiter in ihren Mund schob.
"Ja, so ist es gut!", sagte er und ließ sie weiter machen.
Christina nahm den Mund immer tiefer in ihren Mund, sie saugte an dem Schwanz und ihre Zunge strich den Schwanz auf und ab, während sie ihren Kopf ebenfalls auf und ab bewegte. Sie ließ ihre Zunge mit leichtem Druck um seine Eichel gleiten, wodurch Jason das erst mal laut stöhnte. Sie spürte bereits, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um zu kommen. Er war schon immer ein schnell Spritzer gewesen. Jason stöhnte bereits wieder.
"Verdammt ... ist das ... gut ..." Und kurz darauf spritzte er ihr in den Mund. Sie war ein wenig über die geringe Menge überrascht und schluckte es schnell runter, bevor sie sich wieder aufrichtete. Sie dachte kurz nach und stand dann ganz auf und versuchte zur Tür zu kommen.
"Bleib stehen!", rief er leicht verträumt und sie blieb wie angewurzelt stehen.
"Wo willst du hin?", fragte er und richtete sich langsam auf.
"Weg von dir!", antwortete sie wütend und versuchte sich zu bewegen, aber ihre Beine wollten ihr einfach nicht gehorchen.
"Komm wieder zu mir", sagte er und atmete noch einmal tief durch und sie kam wieder zu ihm, sie blieb vor dem Bett stehen und sah ihn wütend und **** an.
"Was ... was hast du jetzt vor?" wollte sie wissen.
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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