Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 4
by dani83y
Weitere Möglichkeiten
Motorradunfall
Dank meiner Profikombi überstand ich den Motorradunfall fast unbeschadet. Aber nur fast. Als ich über die Motorhaube dieses dämlichen Rentners, der mir die Vorfahrt genommen hatte, flog, stützte ich mich mit beiden Armen bei der unsanften Landung ab. Deswegen lag ich nun mit 2 geschienten Armen im Krankenhaus. Da ich ansonsten fit bin und ich mich viel bewegen soll, haben die Ärzte mir den künstlichen Ausgang erspart und ich nutze entweder die Bettpfanne oder die Toilette zum kacken, wobei bei letzterem mir eine Schwester oder ein Pfleger den Hintern abwischen muss. Zum Pinkeln habe ich ein Kondomkatheter. Dies ist sehr praktisch, da ein kondomähnliches Gummi, das aber viel dicker und somit unflexibler ist, über mein Pimmel gezogen ist und per Schlauch mit einem Beutel verbunden ist, der an meinem Unterschenkel geklebt ist. Am liebsten warte ich mit dem Kacken immer bis nur noch die Nachtschwester da ist, da ich dann weiss, wer mir den Hintern abputzt. Am liebsten sitze ich auf dem Klo. Gestern hatte Schwester Claudia Dienst. Das ist die mit den dicken Titten. Da meine steifen Arme im Weg sind. musste sie quasi unter ihnen durchquetschen. Dadurch drückten ihre Titten sich eng an meinen Bauch. Sie putzt auch immer sehr gründlich. Da ich schon seit einer Woche im KH liege, wurde ich natürlich ganz geil. Der Nachteil an dem Kondomkatheter ist allerdings, dass der Pimmel nicht steif werden kann, da das Material zu unelastisch ist. Das ist alles andere als angenehm. Auch die Morgenlatte funktioniert nicht. Das grenzt schon an ****, da ich mir ja uach keinen rubbeln kann. Soviel zu mir. Das Frühstück, also die Fütterung, habe ich hinter mir und nun liege ich hier alleine im meinem Privatpatientenzimmer und warte ab, was der Tag so bringt.
Da geht die Tür auf und Schwester Silvia kommt herein. Die mag ich nicht so, da sie immer so herrisch ist und einen Kommandoton drauf hat, der jedem Schleifer beim Bund erblassen lässt. Im Schlepptau hat sie allerdings ein hübsches Mädel. "Dies ist Herr Schulte" sagt sie zu dem etwas schüchtern wirkenden Mädel. "Herr Schulte, das ist Lernschwester Sandra. Sie hat heute ihren ersten Tag bei uns auf der Station. Vorher war sie auf der Kinderstation, aber jetzt geht es zu den echten Fällen, oder?" Sandra schaut etwas pikiert drein. "Ääh, j-ja" stottert sie. "Genau, als erstes wechselst du den Urinbeutel." Schwester Silvia schlägt die Bettdecke um. Sandra beugt sich nach vorne und da ich die Rückenlehne hochgestellt habe und halb sitze, habe ich einen schönen Einblick. Auf Grund der zur Zeit herrschenden Hitze haben die meisten Schwestern ausser Unterwäsche nichts unter ihren Kitteln an. Ihre nicht allzu großen Brüste stecken in einem weissen Sport-BH. Sandra zieht meine Hose runter. Ihr Blick bleibt kurz an meinem eingetüteten Lümmel hängen. Dann wechselt sie den Beutel, wobei Schwester Silvia sie jedesmal anraunzt, wenn sie etwas nicht ganz richtig macht. "So, jetzt geht´s zum Duschen. Wird ja wohl mal wieder Zeit, nicht wahr, Herr Schulte?" "Jawoll" antworte ich. Kaum sind wir im zimmereigenem Badezimmer (Privatpatient sein, ist geil) ertönt eine Lautsprecherdurchsage:"Schwester Silvia, bitte dringend ins Zimmer 208, Schwester Silvia bitte dringend ins Zimmer 208." "Na Super, da fehlt mir auch noch gerade." knurrt Schwester Silvia. "Hast du schon mal einen Patienten geduscht?" fragt sie Sandra. "Nein, eigentlich noch nicht" "Was heisst hier eigentlich? In der Schule habt ihr Körperpflege bei Patienten doch schon gehabt, oder?" "Ja" "Na, dann schaffst du das auch alleine. Wenn was ist, du weisst ja wo du mich findest", sprach´s und ist auch schon verschwunden. "Na, keine Angst, die alte Schrappnelle hat doch eh einen Sockenschuss" sage ich zu Sandra. Sandra grinst ganz kurz, sagt aber nichts dazu. Stattdessen schliesst sie die Tür und wir stehen in dem ziemlich kleinen Vorraum der Dusche. Sie zieht mich aus. Vor lauter Aufregung hat sie wohl ganz vergessen Handschuhe anzuziehen. Als erstes seift sie meinen Rücken ein. Dann dreht sie mich um und wäscht meine Brust und den Bauch. Ihre Hände streicheön aber mehr als dass sie den Schweiss entfernen. Dann hört sie auf und zögerlich fragt sie:"Entschuldigung, ich ahbe das noch nie gemacht. Können sie mir bitte sagen, wie die anderen Schwestern das mit dem Katheter machen?" "Kein Problem, jeder fängt mal klein an." Ich sehe die Chance meines Lebens. "Die machen den Katheter ab" log ich, "und waschen dann gründlich Po und vorne rum, da es mit der Bettpfanne und dem Pipibeutel ja nicht gerade sehr hygenisch ist." "Na gut, dann mal los" sagt sie mehr zu sich als zu mir. Sehr zögerlich und vorsichtig nimmt sie meinen Pimmel in die linke Hand, dann versucht sie das Kondom abzurollen.
Gelingt ihr es?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Sexy Erlebnisse
Die Geschichten von Lars, Lisa und..
Sexy Geschichten und Erlebnisse
Created on Sep 13, 2009 by tippintony
- All Comments
- Chapter Comments