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Chapter 4
by MrSchmidt
Tag 2
Ein ganz normaler Dienstag
Der Wecker klinglet. Aufstehen. Kaffeemaschine anschalten. 15 Minuten Yoga im Wohnzimmer. Duschen gehen. Kaffee ****. Anziehen. Thermobecher mit Kaffee füllen. Rucksack nehmen. Kopfhörer aufsetzen. Wohnung abschließen. House Playlist anwerfen. Durch den kleinen Park zur Bushaltestelle. In den Bus zur Uni. Über den Campus ins Gebäude und ab ins Büro.
Eine Morgenroutine ohne besondere Ereignisse. Im Büro angekommen, den Rechner anschalten und es sich bequem machen. Hanna vom Platz gegenüber hat noch 2 Wochen Urlaub, für Marie ein Vorteil, so muss sie sich nicht wieder irgendwelche Belanglosigkeiten von der Doktorandin anhören und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren. Das besteht, so kurz nach dem Ende des Semesters, hauptsächlich darin ihre Module nachzuarbeiten. Daneben liegt noch das Beantworten von E-Mails und das Durchsehen von einigen Forschungsergebnissen an.
Ein ruhiger Tag. Zum Glück. Denn bereits gegen 10:00 Uhr scheint die Sonne derart in ihr Büro, dass auch die kleinen Sonnenrollos kaum Erleichterung bringen. Vielleicht hätte sie doch einen Rock anziehen sollen und keine Mom-Jeans. Marie lässt ihre Birkenstock-Sandalen fallen, steht von ihrem Bürostuhl auf und entledigt sich ihrer weißen Bluse. Wenigstens hat sie noch ein dünnes Top mit Spaghetti-Trägern darunter. Zwar kein BH, aber das stört sie nicht weiter. Barfuß geht sie ein paar Schritte durch das Büro und streckt ihre Arme nach oben, bevor sie stehen bleibt und sich nach vorne bückt. Ihre Hände neben ihren Füßen blickt sie auf ihre Zehen. „Einen neuen Nagellack könnte ich mal probieren!?!“, überlegt sie und richtet sich wieder auf. Ein paar Atemübungen später setzt sie sich wieder auf ihren Bürostuhl und blickt auf den Bildschirm.
Ihren rechten Fuß legt Marie auf die Sitzfläche ihres Stuhls und seufzt kurz auf, als sie den Druck ihrer Ferse gegen ihren Schoß spürte. Neugierig tippt Marie Murats Namen in ihr System ein und öffnete die erste Mail, die ihr vor die Augen kam. Es war die Anmeldung für die Hausarbeit des Moduls „Nachhaltigkeit für Erstsemester“ - Zusammen mit Joshua Carl und Clara Hendriksen hatte sich Murat Cengiz für ein Thema entschieden. Mit Joshua, klar das klingt logisch. So saßen die Zwei doch immer in der letzten Reihe und folgten Kaum dem Modul. Und einige Male hatte sie Murat zusammen mit dem ebenso muskulösen Joshua aus dem Gym der Uni kommen sehen. Aber Clara? Die Blondine mit ihren Modelmaßen, hübschen Aussehen und ihrer guten Mitarbeit passte so gar nicht in das Bild der beiden Jungs.
Vielleicht hat sie ja was mit einem der Beiden, denkt Marie und lehnt sich ein wenig nach vorne. Ihre Ferse und Fußsohle drücken nun merklich gegen ihren Schoß und sie spürt die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Plötzlich sieht sie Clara vor ihrem inneren Auge, wie sie auf Knien abwechselnd Murats südländischen und Joshuas schwarzen Schwanz lutscht, und stöhnt leise auf. Ohne es zu bemerken wandert Maries Hand zu ihrer Hose, öffnet die Knöpfe und fährt mit ihrer Hand über den feuchten Slip. Mit einem tiefen Seufzer beginnt Marie sich mitten in ihrem Büro ihre Pussy durch den Stoff ihres Slips zu massieren, während ihre Gedanken um die Drei treiben. „Lässt du es dir von einem oder beiden machen, liebe Clara? An der Uni die Liebe und Gute Studentin und bei ihnen die kleine Schlampe?“, flüstert Marie mit einem Schmunzeln.
Plötzlich klingelt ihr Telefon und sie erschrickt. Hastig zieht sie ihre Hand aus der Hose und setzt sich gerade hin, als hätte man sie auf frischer Tat ertappt. Ihre andere Hand greift reflexartig den Hörer des Telefons. „Dr. Schneider?!“, antwortet sie und blickt auf die sichtlich feuchte Hand, die gerade noch in ihrer Hose steckte.
Es ist ihr Kollege Manuel am Ende des Flures der fragt, ob sie heute zusammen in der Mensa etwas essen wollen. Marie blickt auf die Uhr und überlegt kurz. „Klar! Warum nicht. Hol mich einfach ab, Manuel. So in 10 Minuten?!“, sagt sie und legt auf.
Marie atmet tief durch und steht auf. Ihre Hose ist immer noch offen und erneut lässt sie ihre Hand hinein. Zwischenzeitlich ist der Stoff ihres Slips zwischen ihre nasse Schamlippen gerutscht. Mit einem Grinsen richtet sie alles wieder, schließt ihre Hose und leckt anschließend ihre feuchten Finger ab. Als Manuel sie kurze Zeit später abholt, kommt er nicht herum ihre harten Nippel zu begutachten, wie sie durch das dünne Top von Marie drücken.
Marie hatte gar nicht einmal daran gedacht ihre Bluse wieder anzuziehen. Nicht bei der Mittagshitze. Wenig später sitzen sie in der Mensa. Manuel vor seinem Teller Schupfnudeln mit Spinat und einer Cola. Marie vor einem Salat mit Feta und Putenbrust und einem Wasser. Angeregt erzählt er irgendwas von einer Konferenz auf die er eingeladen wurde und einen Vortrag halten solle. Marie nickt freundlich und wirft hier und da ein paar Fragen ein. Es interessiert sie nicht wirklich und sie fragt sich plötzlich was aus dem alten Manuel geworden ist. Als er hier vor 8 Jahren anfing, hatte er noch versucht bei ihr zu landen. Und das obwohl sie da schon mit Christian zusammen war. Jetzt war er mit Sabine verheiratet, die Marie überhaupt nicht ähnlich sah. „Ob er wohl an mich denkt, wenn er sie fickt? Bestimmt tust du das nicht wahr, Manuel?! Oder habt ihr keinen Sex mehr? Mit zwei kleinen Kindern, bestimmt nicht so einfach, oder? Vielleicht wichst du ja nachts auch nur und denkst dabei an mich?“, schwirren Maries Gedanken in ihrem Kopf. Sie bemerkt wieder seine Blicke auf ihr Top und ihre harten Brustwarzen und schmunzelt.
90 Minuten später sitzt Marie wieder im Büro und wirft einen Blick in ihr Postfach. 17 neue E-Mails? Na gut. Nach und nach macht sie sich daran diese abzuarbeiten und beantwortet alle Fragen der Kollegen und Studenten nach bestem Gewissen, bevor sie um 17:00 ihr Büro abschließt und sich auf den Heimweg macht.
Den Busfahrer grüßen. Ihren Platz vor der hinteren Tür nehmen. Kopfhörer aufsetzen. Sunset Playlist starten. Und warten bis der Bus an ihrer Haltestelle ankam. Wie immer. Doch plötzlich viel ihr Blick auf diesen dunkelblonden Typen Mitte 20 auf einem der vorderen 4er Plätze. Er trug eine blaue Latzhose wie Arbeiter sie tragen. Auf der Brusttasche irgendein verblichenes Logo eines Elektroinstallateurs. Wenn Murat und Joshua schon muskulös waren, was war denn der Typ? Unter seiner Latzhose trug er nur ein weißes Muskelshirt. Seine Arme, Brust und Hals waren voll mit Tattoos. „Gott! Marie, was hast du nur mit solchen Typen?“, fragte eine Stimme in ihr. „Keine Ahnung? Vielleicht weil sie das komplette Gegenteil von Christian sind?!“, antwortete sie sich in Gedanken als sich ihre Blicke trafen. Mit einem selbstbewussten Lächeln blickte er Marie an und sofort spürte sie dieses Kribbeln in ihr. Sein Blick ging tiefer und sie wusste wo er hinschaute. Direkt auf ihre kleinen Titten und harten Nippel, die unter ihrem Top waren. Ihre Bluse hatte sie seit heute Vormittag nicht mehr angehabt.
„Ja! Schau nur hin! Freut mich! Haste wenigstens was zu sehen!“, schmunzelte Marie in Gedanken und sah wie er sich die Lippen leckte, bevor sich ihre Blicke wieder trafen. Mit einem Lächeln unterbrach Marie den Blickkontakt und hob ihren Ringfinger hoch, während sie zum Fenster hinaus schaute.
Nach ein paar Haltestellen sah sie auf einmal den Typen direkt vor sich. Mit einem Nicken und breiten Grinsen, wünschte er Marie noch einen schönen Tag und stieg aus. Draußen blickte er noch einmal zurück und Marie grinste ihn an. „Du fickst bestimmt gut, nicht wahr? Würdest mich einfach ficken, wie du Lust hättest…“, grinste sie in Gedanken und spürte wie ihre Pussy wieder begann nass zu werden.
An ihrer Haltestelle angekommen, sah sie dass der Supermarkt wieder offen hatte. 10 Minuten später verließ sie, mit Brot, Käse, einer neuen Flasche Rotwein, ein paar Äpfeln und Bananen, einer Packung Haferflocken und Mandelmilch, sowie einer Tafel Schokolade und einem Müslibrötchen in ihrem Jutebeutel den Laden und machte sich auf den Weg nach Hause.
Das Müslibrötchen essend ging sie durch den kleinen Park. **** spielten fröhlich, ein paar Eltern hatten einen Grill angeworfen und die üblichen Halbstarken machte untereinander wieder irgendwelche Späße, während sie den süßlichen Geruch von Gras in die Luft pusteten.
Zurück in der Wohnung angekommen, verstaute Marie ihre Sachen und bestellte sich, wie bereits gestern einen Salat mit Hähnchenbrust und die Geliebten Pizzabrötchen, bevor sie ihre Klamotten auszog und unter die Dusche sprang.
Murats Lieferservice
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Maries Abgründe
Eine Doktorin auf Abwegen
Frau Dr. Marie Schneiders Erlebnisse des Sommers. Während sich ihr Mann auf einer Exkursionsreise im Amazonas befindet, fällt die junge Doktorin zurück in alte Gewohnheiten.
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Updated on Dec 14, 2022
by MrSchmidt
Created on Nov 20, 2021
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