Duschen!

Gabi und ich gingen erstmal in Richtung Dusche. Wir trugen beide noch unsere geile Fetischkleidung und waren über uns selbst sprachlos. Es brauchte auch nicht viele Worte um zu wissen, dass es uns unglaublich gefallen hatte alle Grenzen beiseite zu wischen und uns auszuleben.

Wir waren Mitte 50 und viel zu lange kaltgestellt gewesen was Sex anging.

Wir zogen unsere geilen Klamotten aus und gingen zusammen in die große ebenerdige Dusche.

Kaum war das Wasser angestellt und perlte über unsere üppigen Körper, konnte ich meine Finger nicht von Gabis dicken Titten lassen.

Ich verteilte reichlich Duschgel auf ihrem Körper und meine Finger gingen auf Wanderschaft.

Über ihre weichen Hüften, den kleinen Bauch und schließlich zu ihren vollen DD Eutern.

Sie griff mir direkt und ungeniert an meine Nippel und kniff sie.

„AHHHHHHHHHHHH….“ Ich stöhnte erregt auf als sie meine schweren Titten ein Stück daran anhob.

„Du hast das geilste Gesäuge der ganzen Stadt Süße. Schon komisch, dass wir das seit 20 Jahren nicht gemacht haben.“

Dann kam plötzlich Gustav herein und grinste uns an. Ihr Mann sah nicht schlecht aus. Trotz einem kleinen Bierbauch war er leicht muskulös und hatte bereits einige graue Haare.

Er sah unsere üppigen Körper durch die gläserne Dusche und machte sich keine Mühe wegzusehen als er seinen Penis aus der Hose holte und pinkeln wollte.

„Warte mal Schatz! Ausziehen und reinkommen!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Binnen Sekunden war er nackt und kam mit halb steifem Schwanz zu uns in die Dusche. Gabi küsste ihn verlangend und er wurde völlig hart.

Ohne zu fragen ging ich auf die Knie, nahm mir den Schwanz ihres Mannes und ließ ihn zwischen meinen Lippen verschwinden.

„Na? Macht dich die Eutersau hart? So hart warst du seit Monaten nicht mehr!“

„JAAAAA….FUCK…..JAAAAAA Karola!“ Gustav stöhnte wohlig und ich nahm ihn tief und feucht in mich auf.

„Karo ich muss….also…..ich muss immer noch…..“

Ich hob meine kiloschweren J-Titten hoch und grinste ihn an: „Na dann piss doch los!“

Gabi war etwas geschockt aber interessiert und sah zu wie sich sein warmer Strahl heftig über meine große Oberweite ergoss.

Er war so steif, dass er kaum richtig pissen konnte und mich teilweise im Gesicht traf. Doch er störte mich keineswegs, denn das prasselnde Wasser über mir spülte das Meiste gleich wieder weg….