Kim erwacht

Kim erwachte mit einem Brummschädel, war aber sofort bei sich. Sie spürte, dass jemand an ihren großen, festen F-Cup-Brüsten spielte. Ihre Busen schmerzten immer noch von der schrecklichen Quetschung in der Tränke und das herumschieben und drücken vervielfachte die Schmerzen noch.

Sie öffnete die Augen, warf einen Blick auf ihren Vorbau, der immer noch grün, blau und schwarz schimmerte. Zwei große Hände walkten ihre vollen Busen. Kim unterdrückte ein Stöhnen und dann sah sie nach oben. Genau in das Gesicht des serbischen Bauern. Sie erschrak, als sie die Gier in seinen Augen sah. Dann grinste er sie an und grub seine Finger in ihr schlimm geschundenes Busenfleisch.

„Aaaaaaaah! Lass looooos! Auaaaaaa!“, schrie Kim und wollte ihn mit den Händen wegstoßen. Erst jetzt merkte die Scharfschützin, dass ihre Hände über ihrem Kopf gefesselt waren. Aber der Hühne ließ ihre Busen los und sie Schmerzen beruhigten sich. Jetzt sah sich Kim um. Sie lag auf einem alten, maroden Bett in einem heruntergekommenen Zimmer. Sie konnte es nicht glauben. Das verfallene Haus im Wald mit den Scheunen war tatsächlich noch bewohnt.

Dann machte sich der Bauer an ihrer Hose zu schaffen. Kim wurde mulmig zumute. Wollte der Bauer sie ****? Sie versuchte, nach dem Mann zu treten, musste aber feststellen, dass ihre Beine gespreizt am Bett festgebunden waren. Jetzt bekam Kim Angst. Sie war hilflos in einer verlassenen Hütte einem großen, starken Bauern ausgeliefert. Und die Scharfschützin wusste, was auf sie wartete. Der Serbe öffnete ihren Gürtel und knöpfte die Hose auf. Kim stöhnte auf.

Mit weit geöffneten Augen glotzte der neben ihr sitzende Serbe auf ihren schutzlosen Schritt und bewunderte die süße, rasierte Muschi, bei der Kim nur oberhalb ihres Schlitzes ein Dreieck aus Schamhaaren stehen lassen.

Der Serbe krabbelte zwischen ihre Beine und legte seine rechte Hand auf ihren Schamhügel und streichelte ihn. Dann sagte er etwas auf Serbisch, was Kim nicht verstand, ließ seine Hand weiter über ihren Schritt gleiten. Mit dem Daumen ertastete der Serbe ihren Kitzler und übte Druck darauf aus.

Kim wimmerte. Noch niemand hatte ihr an ihrer Weiblichkeit herumgespielt, wenn die Scharfschützin das nicht wollte. Bis auf.....die Ereignisse in Afghanistan...!
Kim zuckte und wand sich in ihren Fesseln, versuchte vergeblich ihre Beine zu schließen. Sie sah die Szenen vor ihrem inneren Augen als wäre es gestern...