Gülcan stellt mir ihre Tochter vor

Während ich mich in Gülcans Wohnzimmer umsehe, spricht Gerd zu der heissen Türkin: "Mein Freund hier ist ein sehr wohlhabender Mann, der sich nichts mehr wünscht als eine rassige und heißblütige Ehefrau.. er hat mir schon vorgeschwärmt, wie sehr er sich nach einer Südländerin sehnt.. und das schönste wäre wenn sie noch eine nette Tochter in die Ehe mitbringt.. naja, da hab ich ihm doch gleich erzählt was ich für eine schöne Nachbarin habe - wir wollten grad zu dir runtergehen als du bei mir geklopft hast!"

Gülcan strahlt mich mit ihren großen dunklen Augen an. "Oh, das ist aber schön.. er gefällt mir auch sehr.. Gerd, möchtest du nicht mal zu Aisha sehen, ich höre wie sie aus dem Schlafzimmer ruft, sie ist wohl aufgewacht.. ich kann inzwischen diesen netten Herrn ja mal mit Layla bekanntmachen, die freut sich sicher auch - meine Kleine wünscht sich doch nichts sehnsüchtiger als eine richtige liebevolle ****, und heut ist gerade ihr achtzehnter Geburtstag, das wäre ein schönes Geschenk.."

Gerd zwinkert mir aufmunternd zu und verlässt uns dann durch eine Türe; er betritt einen abgedunkelten Raum, aus dem ihm schon eine angenehme, aber etwas matte Frauenstimme eine freudige Begrüßung entgegenruft. Gülcan hakt sich bei mir ein; dabei habe ich einen wunderbaren Blick in ihre tief aufgeknöpfte Bluse auf die Bucht zwischen ihren üppigen Möpsen. Sie zieht mich zu Laylas Zimmer. Ich blicke mich um. Der Überzug des Bettes ist in Rosa gehalten und mit Barbiemotiven verziert. An der Wand hängen Poster von Pferden und türkischen Popstars.

Layla sitzt an ihrem Schreibtisch vor einem kleinen Laptop und tippt gerade eifrig in ein Chatfenster. Sie blickt überrascht auf als wir den flauschigen Teppich betreten; das lange schwarze Haar umhüllt ein süsses, leicht errötetes Gesicht mit großen schwarzen Augen. Ein weisses Top mit einem Puppengesicht verdeckt einen zarten Oberkörper mit süssen kleinen Brüsten. Ein rosa Faltenrock und rosa Strümpfe vervollständigen das Teeniegirl-Outfit. Mit säuselnder Stimme fragt sie, "Ja, Mama, was ist? Wer ist denn der Mann?"