Louis fickt Astrid als nächster

Als Louis in Astrids Zimmer kommt, liegt das schlafende Mädchen nackt und breitbeinig auf ihrem zerwühlten Bett. Der Schwarze kniet sich vor sie hin, schiebt ihre zarten Schenkel auseinander und legt ihre Beine über seine Schultern. Sein geiler Schwanz ist nun wie eine Lanze auf den einladend geöffneten Eingang ihrer bereits ausgiebig eingefickten Pussy gerichtet. Ihre geschwollenen und geröteten Schamlippen klaffen weit und feucht vom Überfluss des heißen Ficksaftes, der immer noch aus ihrer Muschi strömt.

Als sich Louis Knie gegen ihre knackigen Pobacken stemmen und die Spitze seines gierigen Schwanzes ihren schmalen Schlitz abtastet, kommt Astrid zu sich und merkt was gerade geschieht. Ihre Augen, mit denen sie jetzt wieder scharf sieht, weiten sich vor Erstaunen, als sie den schwarzen Mann zwischen ihren gespreizten Schenkeln sieht – bereit sie zu ficken. Sie versucht noch eine verzweifelte Windung, um ihm zu entwischen, aber ihre Beine hängen schlaff über Louis Schultern und ihre Arme werden von seinen starken Händen einfach auf das Laken gedrückt.

In diesem Moment lässt sich Louis einfach auf das Mädchen fallen und treibt ihr seinen dicken Schaft mit einem einzigen Stoß bis zur Hälfte in ihren aufgespreizten Mädchenschoß hinein. Astrid reagiert prompt mit einem erschütternden Quietschen, das in ein langgezogenes Winseln übergeht. Ihre Beine kicken und zittern in der Luft. Louis bohrt seinen Schwanz unbarmherzig bis zum Anschlag in ihr enges, gut geschmiertes Fickloch hinein und spürt, wie er irgendwo ganz tief drinnen an ihrem weitgeöffneten Muttermund anstößt …