Chapter 5
by samur13
Wie wird sie bestraft?
Sie lernt die Reitgerte kennen!
Anna stand in der Mitte des Stalles. Die hochgezogenen Handgelenke waren mit einem Seil festgebunden, das weiter über einen Dachbalken lief. Sie konnte gerade noch stehen, um ihre Handgelenke etwas zu entlasten, versuchte sie sich zwischendurch immer mal wieder, auf die Zehenspitzen zu stellen. Sie trug keine Stiefel mehr, sondern nur noch ihren Lederbody und den sollte sie ja auch noch verlieren, dachte sie ängstlich. Rund ein Dutzend Personen waren zu ihrer Bestrafung gekommen. Sie hatte gedacht alleine von Mario bestraft zu werden, doch den Trugschluss hatte er ihr schnell ausgetrieben. „Bestrafungen sind immer öffentlich. Bei größeren Vergehen erfolgt die Bestrafung vor dem ganzen Hof. Und denk daran, du hast der Wette zugestimmt. Das du dabei nackt bist, hast du dir selber zuzuschreiben.“ Ihr ganzer Körper glühte vor Aufregung und nervenzerfetzender Anspannung. Warum hatte sie sich nur auf diese verfluchte Wette eingelassen?
Gregor, der gemeine Trainer, saß auf einem Schemel, während neben ihm Goldlöckchen kniete. Das blonde Ponygirl war faktisch nackt und trug nur ein Netz aus Lederstriemen, die kaum etwas verbragen, die großen Brüste wurden leicht hochgedrückt und dadurch geradezu präsentiert. Anna sah ein paar hellrote Striemen auf der blassen Haut. Gregor hatte sie beim Training eindeutig nicht geschont, dachte Anna. Während Gregor den Kopf von Goldlöckchen tätschelte, die ihren Kopf an sein Bein gelehnt hatte, ließ er Anna nicht aus den Augen, sein Blick hatte etwas wildes Gefährliches. Sie schaute rasch weg, doch der Anblick von Lutz, der grienend in der Ecke stand, war auch nicht besser. Claudia stand an einen Holzpfeiler gelehnt etwas abseits und sprach mit einem der Stallknechte, die für die Versorgung der untergebrachten Ponygirls zuständig waren, wie Anna unterdessen herausgefunden hatte.
Sie spürte jemanden hinter sich. „Bereit mein Sonnenblümchen.“ Nein verdammt, wie sollte man auch für so etwas bereit sein?, dachte sie hilflos, doch sie nickte trotzdem schwach mit dem Kopf. Natürlich war sie nicht bereit, aber es würde ja nicht besser werden, das Elend hinauszuzögern.
Mario stand so dicht hinter ihr, dass sie seine Wärme spürte und seinen Atem, der ihren Nacken langstrich. Sie hielt die Luft an, während ihr Körper von seltsamen Gefühlen geflutet wurde. Sie hatte das Bedürfnis sich an ihn zu lehnen, um nur nicht allein da zu stehen. Hätte sie ihn nicht eigentlich verfluchen müssen, doch sie hatte das Gefühl, dass er ihr Halt gab.
Sie spürte seine Hände die langsam von unten langsam den Lederbody entlangglitten, bis sie fast unter den Achseln waren. Sie spürte die Blicke aller auf sich und biss sich vor Anspannung auf die Lippen. Mario löste mit wenigen Handgriffen die Schnüre, die den Lederbody festhielten. Erst passierte nichts, dann fing der Body ganz langsam an zu rutschen. Instinktiv zog sie an den Fesseln, weil sie den Body festhalten wollte, bis sie den belustigten Blick von Claudia sah. Schamvoll schaute sie auf den Boden, als der Body ihre festen Brüste vollständig freigegeben hatte. Sie versuchte die Menschen auszublenden, die um sie herumstanden und sich an ihr ergötzten.
Anna versuchte die Beine zusammenzukneifen, damit der Body nicht so schnell weiterrutschte, doch Mario zog ihn plötzlich mit einem Ruck herunter. Nackt stand sie da, die Arme von dem Seil nach oben gezogen, hilflos, während ihr Körper glühte. Sie verstand nicht was mit ihr passierte, alles war so unwirklich, als ob sie unter **** stehen würde. Ihr Blick traf wieder Claudia, die Anna prüfend musterte.
Sie hatten bestimmt schon viele Frauen gesehen. Unwillkürlich fragte Anna sich, wie sie wohl im Vergleich abschnitt. Als sie Claudia wissend lächeln sah, lief es ihr den Rücken herunter. Hoffentlich hatte sie ihren Gedanken nicht erahnt. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen fest wurden. Verdammt, das war so demütigend. Sie musste etwas tun, sie zappelte am Seil und wollte schreien. Da spürte sie plötzlich Marios Hand auf ihrem Bauch, wie er ganz dicht hinter ihr Stand. Seltsamerweise beruhigte sie das etwas.
Gregor grinste fies und sagte etwas zu einem der Stallknecht, der fies lächelnd Anna Muschi anstarrte. „Sie ist feucht, die kleine Schlampe“, hörte sie aus irgendeiner Ecke. Was, das konnte nicht sein, was für eine gemeine Lüge. Doch als Mario mit seiner Hand langsam etwas tiefer glitt, begriff sie, dass die unbekannte Stimme recht hatte. Das durfte einfach nicht wahr sein.
„Verdammt“, dachte sie und ihre spürte wie ihr die Schamesröte ins Gesicht schoss. Sie brauchte einen Moment, bevor sie realisierte, dass sie laut gesprochen hatte. „Bevor du dich noch um Kopf und Kragen redest, mach dein liebreizendes Mäulchen auf“, hörte sie Marios Stimme und bemerkte wie etwas vor ihrem Gesicht war. Fast automatisch machte sie den Mund auf und plötzlich war eine Kugel in ihrem Mund. Durch den Ballknebel konnte sie sogar atmen, aber das sprechen machte er unmöglich.
Mario trat jetzt vor sie hin mit einer Gerte in der Hand, die er leicht hin und her schwenkte, während er seine Blick langsam über ihren nackten Körper gleiten ließ. Er hatte einen wilden harten Gesichtsausdruck, der ihr Angst machte. War es ein Zufall, dass er die gleiche Gerte benutzte, die sie sonst immer beim Reiten eingesetzt hatte. „Dann kann es ja jetzt losgehen, meine kleine Sonnenblume. Nur zwei Schläge für jedes Wort, da du dich erst noch an die Situation gewöhnen musst. Weitere Verfehlungen werden zukünftig härter bestraft! Die Gerte sagt dir doch sicher zu, du hast sie ja immer reichlich benutzt, aber ich denke dir wird sie besser gefallen, als einem armen Pferd.“
Zwölf Schläge! Ängstlich schaute sie ihn an, die anderen nahm sie kaum noch wahr. Nur noch Mario und seine Gerte existierten in ihrer Welt. Würde es sehr wehtun? Obwohl sie die Gerte im Blick hatte, kam der Schlag überraschend schnell und traf sie unter der Brust, der **** schoss durch ihren erregten Körper, wobei es mehr die Überraschung war, die sie in den Knebel stöhnen ließ. Seine Gerte wanderte über ihren Körper, zu ihren Brüsten, umkreiste langsam ihre Nippel, während der **** des ersten Schlages verblasste.
Sie wurde wütend, dieser Mistkerl genoss das Spiel sichtlich. Zögerte den nächsten Schlag hinaus. Sollte er doch endlich ordentlich zuschlagen und sie nicht so zappeln lassen. Sie zog an ihren Fesseln, warum war sie nur so furchtbar hilflos.
Der nächste Schlag traf sie auf dem Bauch, er war kräftiger als der erste Schlag, doch sie schaffte es nicht in den Knebel zu stöhnen, sondern ihn stumm zu ertragen. Er ging langsam, um sie herum, so dass sie ihn aus dem Blickfeld verlor. Plötzlich sah sie die Gesichter, die sie beobachteten. Zwei Schläge auf ihren Hintern kamen kräftig und rasch hintereinander, sie zappelte hektisch und verlor den Boden unter den Füßen. Für einen Moment hing sie am Seil, bevor sie den Boden wiederfand. Sie spürte seine Hand, wie er über ihren Hintern strich, genau über die Stelle, die er gerade getroffen. „Pssst, entspann dich, mein Sonnenblümchen. Ich hätte nicht gedacht das du so empfänglich dafür bist. Versuche nicht gegen deine Gefühle anzukämpfen.“
Sie beruhigte sich etwas, auch wenn sie nicht ganz Verstand was er sagte, so klang die Stimme beruhigend und überraschenderweise fast etwas bewundernd. Ein Hieb traf ihren Rücken und einer ihren Oberschenkel. Sie schaffte es still stehen zu bleiben, auch wenn ihr ganzer Körper zu reagieren schien, nicht in erster Linie vor ****, sondern… Sie wusste es selber nicht genau. Die Scham, der ****, die widerwillige Erregung, alles verband sich. Sie spürte ein paar Tränen ihre Wangen herunterlaufen, doch sie beachtete es nicht. Weitere Schläge folgten, doch sie fachten nur den Rausch weiter an. Oh, Gott was war das nur. Sie hatte das Gefühl nur noch aus Nerven zu bestehen, Nerven die kurz vorm Explodieren schienen.
„Das waren zehn“, hörte sie Mario sagen. Er trat vor sie und schaute sie tief an. Seine dunklen Augen schienen bis in ihr innerstes vorzudringen und sie zu verschlingen. Ein Schlag traf ihre empfindliche Brust, eine neue Welle glitt durch sie hindurch. Sie sah seinen Blick wie er lächelnd runter zu ihrem Schoss glitt. Mit der Gerte fuhr er langsam über ihre feuchte pochende Scham. Sie wandte den Blick verschämt ab, doch sie öffnete etwas die Beine. Was geschah hier mit ihr? Der leichte Schlag traf sie an ihrer empfindsamsten Stelle. Der **** ließ ihren Körper explodieren und verwandelte sich gleich darauf in etwas anderes, hemmungslos stöhnte sie in den Knebel, als Wellen der Lust ihren Körper durchfuhren. Sie zuckte wild in den Fesseln, verlor den Halt und baumelte hilflos am Seil. Sie spürte Mario, wie er sie hielt, ihren heißen völlig außer Kontrolle geratenen Körper. Langsam wurde das Seil heruntergelassen und Mario ließ sie vorsichtig los. Zu schwach zum Stehen, kniete sie auf dem Boden.
Langsam wurde ihr Blick wieder klarer. Sie sah mit tränenverschmierten Augen die Menschen um sich herum an und begriff, dass sie gerade vor ihnen allen einen Orgasmus bekommen hatte. Die Demütigung war grenzenlos und sie wollte im Boden versinken. Was hatten sie nur mit ihr gemacht? Da sah sie Goldlöckchen näher kommen und sich neben sie hinknien. Das blonde Ponygirl legte vorsichtig den Kopf auf ihre Schulter und diese bescheidene Geste half ihr tatsächlich. Anna schloss die Augen und lehnte sich dankbar gegen Goldlöckchen, versuchte etwas von ihrer Kraft und Ruhe zu übernehmen. Sie war dankbar und fühlte durch diesen Moment der Vertrautheit eine Verbindung zwischen ihnen wachsen, die keiner Worte bedurfte.
Sie konnte nicht sagen, wie lange sie da knieten. Als Anna die Augen wieder öffnete, fühlte sie sich deutlich besser, die meisten Zuschauer waren bereits gegangen, doch Mario war noch da. Langsam erhoben sie sich, wobei ein muskulöser Stallknecht ihnen half.
Mario schaute Anna mit einem seltsamen Blick an.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du so stark reagierst. Du hast das toll gemacht, mein Sonnenblümchen.“ Anna verstand nicht ganz, was sie eigentlich gemacht haben sollte, aber trotzdem fühlte sich das Lob gut an.
„Ich denke du kannst jetzt erstmal etwas Ruhe gebrauchen. Die Stallknechte werden sich gut um dich kümmern. Wir sehen uns dann morgen und werden dann an deinem Trainingsplan arbeiten.“ Als Mario sich umdrehte und ging, fühlte sich Anna plötzlich allein. Den ganzen Tag über war er bei ihr gewesen und obwohl er doch Schuld war, dass sie hier gelandet war, hatte sie doch das Gefühl, dass er an diesem verrückten Ort auf sie aufgepasst hatte.
Wie wird der Abend im Stall?
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Das Leben ist ein Pony(girl)hof
Rücksichtslose Reiterin wird plötzlich zum Ponygirl und erlebt hautnah was es heißt als Pony zu leben!
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