Ich trocken Sonja

"Oh Gott, wie konnte das nur passieren. Du bist ja ganz nass geworden. Du musst Dich abtrocknen, sonst erkaeltest Du Dich noch." Mit diesen Worten fasste ich Sonja an der Taille und fuehrte sie in unser Gartenhaus. Dort nahm ich mir ein Handtuch und rieb damit ueber Sonjas Kleid. Ich rieb ueber ihren Bauch und ihren Ausschnitt. Auch ihre Brueste wurden von meiner Reiberrei nicht verschohnt. Ich machte es wie beilaeufig und konnte dabei ihre wunderschoennen festen Brueste spuehren. Sonja war es endweder zu peinlich, mich aufzuhalten oder sie wollte nichts sagen. Auf alle Faelle blieb sie ruhig stehen und liess mich meine Arbeit machen.

Nach ein paar Minuten meinte ich: "Das geht so nicht. Dein Kleid ist einfach zu nass geworden. Am besten wir ziehen es aus und trocknen es." Noch bevor Sonja etwas sagen konnte, hatte ich meine Haende am Reissverschluss am Ruecken ihres Kleides und zog ihn nach unten. Dabei erschien mir der Anblick eines wunderschoennen Rueckens. Damit Sonja nicht reagieren konnte arbeitete ich schnell weiter. Meine Haende strichen unter dem Stoff des Kleides an Sonjas Ruecken wieder nach oben bis zu ihren Schultern. Dort fasste ich die Traeger ihres Kleides und meine Haende wanderten an Sonjas Vorderseite nach unten. Dabei strichen meine Haende ueber ihre Brueste, dann ueber ihren Bauch an ihrem Scham vorbei ueber die Beine bis zu ihren Fuessen. Sandra machten einen Schritt vorwaers und stand nun nur mit ihrer Unterwaeche bekleidet vor mir. Sie hatte ihre Arme ueber ihre Bruesten verkreutzt und stand schuechtern vor mir. "Ich haenge Dein Kleid im Garten auf das Waechereck und komme gleich wieder." Mit diesen Worten verliess ich das Gartenhaus. Hier konnte ich mich erst einmal etwas abkuehlen und mir Gedanken ueber die Situation machen. Ich hatte Sonja also halb nackt in meinem Gartenhaus und mir blieb noch einige Zeit.