Ihr weg nachhause

Frau Heß steht wie angewurzelt da. War das gerade eben wirklich passiert? Sie schaut an sich herunter und sieht ihre blaken Nippel steif wie eine Fahne im Wind stehen. Ihre Hand nährt sich ihrer Spalte und berührt den schalen Steifen Stoff der gerade einmal breit genug ist um ihre Klitoris zu verdecken. Sie wird wachgerüttelt von Pfeifen außerhalb des Klassenzimmers. Der Hausmeister macht seinen Rundgang um die Schule sauber zu halten. Jeden Tag läuft er mit einem Wagen durch die Schule und leer Mülleimer und reinigt Böden. In kurzer Zeit würde er auch hier ins Klassenzimmer kommen um nach dem Rechen zu sehen. Verstohlen steckt Frau Heß ihren Kopf in den Gang um zu schauen wo der Hausmeister gerade ist. Der Hausmeister ist noch im Klassenzimmer nebenan. Schnell greift Frau Heß nach ihrer Handtasche und nach ihren Unterlagen. Sie schaut nochmal in die Richtung des Hausmeisters und läuft den Gang in die andere Richtung hinunter. Eigentlich will sie gar nicht in diese Richtung, denn da liegt das Lehrerzimmer. Dort kann sie aktuell auf keinen Fall gesehen werden. Nicht in diesem Aufzug. Sie schleicht sich durch die Gänge keinen Schülern zu begegnen. Es ist schon recht spät am Nachmittag weshalb nicht viele Schüler unterwegs sind. Endlich schafft sie es aus dem Schulgebäude auf den Lehrerparkplatz. Sie schleicht sich zwischen den Autos durch bis sie an ihrem Kleinwagen angekommen ist. Neben der Fahrertür geht sie in die hocke und beginnt ihren Schlüssel zu suchen. Doch noch während sie ihre Hand in die Handtasche schiebt, fällt ihr ein das Nico ihr den Schlüsselbund angenommen hat. Nur ihr Wohnungsschlüssel bleibt ihr. Ihre Hand bewegt sich zu ihrer Spalte und versucht den Schlüssel herauszuziehen. Nico hatte ihn sehr tief hinein geschoben also kommt sie nicht gleich daran. Sie schafft es nicht mehr als 2 Finger in ihre Möse zu schieben was es ihr erschwert den inzwischen glitschigen Schlüssel herauszuziehen. Sie will es nicht zugeben, aber etwas tief in ihrer Fotze zu haben erregt sie sehr. "Hoffentlich findet Nico das nicht heraus", denkt sie sich. Plötzlich hört sie in der nähe einen Motor starten und das knirschen von Reifen auf Kies. Hastig greift sie nach ihrer Handtasche und springt in die Büsche direkt vor ihrem Auto. Zum glück hatte sie am Rand des Parkplatzes geparkt. Aus der ihrer Deckung heraus sieht sie das Auto vorbeifahren. Drin sitzt Herr Zecher der Schulleiter. "Zum Glück hat der mich nicht gesehen", denkt sich Frau Heß und schaut ob die Luft rein ist. Doch schon hört sie Stimmen die sie weiteren Kollegen und Kolleginnen zuordnen konnte. "Hast du heute die werte Frau Heß gesehen? Die wollte mir heute noch einen Kaffee ausgeben weil ich ihr bei der Korrektur der letzten Klassenarbeit geholfen habe." "Nein, die habe ich nicht gesehen. Im Lehrerzimmer war sie den ganzen Nachmittag nicht. Ich habe mich dort auf ein Seminar vorbereitet und sie nicht gesehen." "Schade. Im Klassenzimmer in der sie ihre letzte Stunde hatte war sie gerade auch nicht als ich nachgeschaut habe. Aber ich hab Makeup und Schuhe beim Pult gefunden." "Vielleicht hat sie ja ein Date und hat sie ja ein Date nach der Schule und hat sich da umgezogen? Aber warum würde sie das im Klassenzimmer machen?" Frau Heß erkennt die beiden Stimmen als ihre beiden Kollegen Herr Schneider und Herr Bach. Noch ein paar weibliche Stimmen waren zu vernehmen aber nicht laut genug um zu verstehen. Ihre Schuhe hat sie tatsächlich beim fluchtartigen Verlassen des Klassenzimmers vergessen. Es war ihr erst aufgefallen als sie auf den Kies des Parkplatztes trat und ihren Fußsohlen weh tat. Ihre hohen Absätze hätten sie jedoch stark behindert als sie sich durch die hallenden Gänge der Schule geschlichen hat. In Gedanken versunken nimmt Frau Heß nicht war das ihre Kollegen sich verabschieden und zu ihren Autos laufen. Erst als der Motor des Autos neben ihr angelassen wird schrickt sie zusammen und hält den Atem an. Im Auto sitzt Herr Bach. Ein Junger Lehrer, knapp 2 Jahre jünger als Frau Heß. Er hatte erst vor kurzem sein Referendariat an der Schule abgeschlossen und war beliebt bei den Schülern. Frau Heß hoff inständig das er sie nicht sieht in ihrer misslichen Lage, kauernd in einem Busch, mit Kleidung die absolut nichts verdeckt. Erleichtert sieht sie ihrem Kollegen zu wie er rückwärts aus der Parkbucht fährt und wegbeschleunigt. Auch die anderen Autos um ihres starteten und fuhren von dem Parkplatz. Als sich der Staub wieder gelegt hat steckt Frau Heß ihren Kopf aus dem Busch. Ihre Kollegen waren weg und damit auch ihr Sichtschutz neben ihrem Auto. Ihren Schlüssel hatte sie ja eh nicht also kann sie auch genauso gut nachhause laufen. Ein Taxi oder gar den Bus zu nehmen kommt für sie überhaupt nicht in frage. Also stolziert sie los. Richtung Heimat. Sie überlegt kurz um den besten Weg nach hause zu nehmen. Der schnellste Weg war die Hauptstraße entlang. Das kommt aber überhaupt nicht in frage. Ein besserer Weg erscheint ihr durch den Park zu laufen. Dort hat es viel Sichtschutz um sich vor neugierigen Augen zu schützen. Also macht sie sich auf in den Park.