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Chapter 9 by Jan1974 Jan1974

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Poolboy 6

Luka saß noch auf der Kante des Outdoorbettes, seine Hände leicht unsicher auf den Oberschenkeln abgelegt. Sonja drehte sich langsam und geschmeidig auf den Rücken. Jetzt war er ihr so nahe wie noch nie, und zum ersten Mal konnte er sie aus nächster Nähe betrachten – ihren Blick, das leichte Spiel ihrer Lippen, die Kurven ihres Körpers, wie sie im warmen Sonnenlicht schimmerten.

Er versuchte, seine Augen auf ihrem Gesicht zu halten, sich auf ihre strahlenden Augen zu konzentrieren. Doch immer wieder glitten seine Blicke unwillkürlich tiefer: über den Ansatz ihrer Brust, über den sanften Schwung ihres Bauchs, über die Schenkel, die so entspannt dalagen.

Sonja sah ihm das an, ihr Lächeln wurde weicher, beinahe schon verführerisch. „Sag mal, Luka … hast du eigentlich noch Zeit? Oder musst du dringend weiter?“

Luka schüttelte den Kopf, seine Stimme klang leise, etwas rau vor Aufregung. „Nein … ich hab nichts vor. Alles gut.“

Ihr Lächeln vertiefte sich, ein spielerisches Funkeln trat in ihre Augen. „Na, dann kannst du ja auf der Vorderseite weitermachen. Ich will ja nicht einseitig braun werden.“

Er wurde sichtbar nervös, schluckte, weil er unsicher war, ob er das richtig verstanden hatte. „Du meinst … wirklich?“

Sonja nickte langsam, hielt seinen Blick fest. „Ich meine das ernst, Luka. Ich vertraue dir.“

Langsam strich er sich die Hände ab und drückte sich neue Sonnenmilch hinein. Er begann an ihren Schultern, rieb mit sanften Bewegungen die Creme ein. Seine Finger waren warm von der Sonne, und seine Berührungen zögerlich, doch voller Aufmerksamkeit.

Nach einigen Momenten fragte er, leise: „Du … Sonja? Du hast vorhin erzählt von den Freiheiten, die ihr euch gebt. Magst du … magst du mehr erzählen? Was das so bedeutet?“

Sonja schloss für einen Moment die Augen, genoss seine Hände, und sprach dann mit ruhiger, sinnlicher Stimme: „Weißt du, Luka … es gibt da jemanden. Unseren Hausfreund. Jemand, der ab und zu zu uns kommt. Wenn mein Mann da ist. Und es ihm Freude macht, zu sehen, wie ich Spaß habe. Es macht ihn glücklich, wenn ich genieße … und er schaut zu. Oder er macht mit. Ganz wie er möchte.“

Luka stockte kurz mit den Händen, fasziniert von dem, was er hörte, dann strich er weiter, glitt von ihren Schultern über das Schlüsselbein, ließ seine Finger sacht an ihrem Dekolleté verweilen. „Und … was passiert dann? Ich meine … was macht ihr?“

Sonja lächelte, öffnete leicht die Lippen. Ihre Stimme wurde noch weicher, während sie erzählte: „Wenn er kommt … **** wir meist erst was zusammen. Reden. Lachen. Dann sitzt mein Mann oft schon zurückgelehnt, schaut uns an. Und ich fange an, mit dem Hausfreund zu flirten. Ich küsse ihn … erst sanft, dann leidenschaftlicher. Ich spüre, wie die Spannung wächst. Mein Mann lehnt dann oft zurück, sein Blick sagt alles. Er liebt es, wenn ich mich fallen lasse.“

Lukas Hände zitterten leicht, während er vorsichtig weiter ihren Bauch eincremte, sein Blick gebannt.

„Und dann?“ flüsterte er.

„Dann lasse ich mich meist langsam von ihm entkleiden. Spüre seine Hände auf meiner Haut … seine Lippen an meinem Hals, an meinen Brüsten …“

Während sie das sagte, griff Sonja sanft seine Hand, die gerade über ihrem Rippenbogen strich, und führte sie langsam höher – direkt an ihre Brust. „Das soll ja nicht vergessen werden, oder?“ flüsterte sie mit einem Augenzwinkern.

Luka schluckte hart, seine Finger zitterten leicht, während er begann, ihre Brust mit der Sonnenmilch einzureiben – behutsam, aber mit immer mehr Gefühl, je sicherer er wurde.

Sonja schloss wieder die Augen, fuhr fort, ihre Stimme nun beinahe ein leises Seufzen: „Ich liebe es, wenn er mich küsst … meinen Körper mit seinem Mund erforscht. Wenn ich spüre, wie mein Mann dabei zusieht … manchmal dabei selbst Hand anlegt. Es macht mich so heiß, zu wissen, dass er es genießt. Dass er sich daran erfreut, wie ich mich dem Hausfreund hingebe … und wir alle unseren Spaß haben.“

Luka atmete schneller, seine Hände glitten wie von selbst über ihre Haut, als könne er sich von ihren Worten nicht lösen.

Sonja öffnete langsam die Augen und sah ihn direkt an. „Und, Luka? Ist das ungefähr das, was du wissen wolltest?“

Er nickte nur stumm, gefangen zwischen ihren Worten, ihrem Körper, seinen eigenen aufgewühlten Gedanken.

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