Philipp und Heike

"Mach die Beine breit, mein Schwanz braucht jetzt deine Möse", raunte er und packte seinen Ständer aus. Heike spreizte gehorsam ihre Beine und Philipp ging hinter ihr in Stellung. Genüsslich schob er ihr seinen Schwanz zwischen die feuchten Lippen und bohrte ihn langsam immer tiefer in sie. Als er ganz in der vor Lust stöhnenden Frau war, verharrte er einen Augenblick und kostete die Gefühle aus, die ihm ihre Möse bescherte.

"Oh Gott! Philipp! Fick mich, bitte fick mich jetzt!", keuchte die zweiunddreißigjährige. Dass sie verheiratet war, war der Frau egal. Sie war im Moment einfach nur unsagbar geil.

Philipp zog seinen Schwanz langsam aus ihrem Fötzchen zurück, aber nur, um ihn gleich wieder umso tiefer in die Frau zu bohren. Heike drückte ihren Hintern fest gegen seinen Unterkörper, um seinen Riemen möglichst tief in sich zu spüren. Philipp packte ihre großen Möpse, grub seine Finger fest in ihr weiches Tittenfleisch, dann begann er seine lustgeil stöhnende Vorgesetzte rhythmisch zu stoßen.

Heike keuchte, stöhnte und bettelte und Philipp spürte, wie er sie immer näher an ihren Orgasmus brachte, merkte aber auch, wie seine Säfte in seinen Eiern brodelten und der Wunsch, abzuspritzen immer mächtiger wurde.

Als er es nicht mehr aushielt, wurden seine Stöße schneller und schneller. Heike kam laut stöhnend und er spürte den Saft aus seinen Klickern aufsteigen. Er stieß die laut stöhnende Frau noch einmal tief in die Möse, verhielt in ihr und dann spritzte er seinen Saft in den heißen Unterleib der Frau und zog dabei an ihren Brüsten, dass Heike stöhnend aufjaulte.