Petra wird gedemütigt

Natürlich dachte Michael nicht im Traum daran. Das Geld nahm er zwar gern, aber es war nur ein Teil seiner Tarnung. Er wollte sie haben, um jeden Preis. Und der Unbekannte, der seit einiger Zeit sein Unwesen trieb, war eine perfekte Tarnung. Wieder nahm er den Vibrator und fuhr erneut über ihre glatte Haut.

?Die ist sehr eng. Ich muss ihre Pussy erst einmal etwas ausweiten? dachte er.

Also schob er den Vibrator in ihre Möse. Petras Beine begannen zu zucken, als der Vibrator in ihrer Scheide dröhnte. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte sich nicht dagegen wehren. Indessen zog sich Michael ein Kondom über und schob seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Petra stöhnte unter dem Knebel, als Michael ihre Brüste zusammen drückte und seinen Schwanz langsam dazwischen bewegte. Als er endlich kam, drohte das Kondom unter der vollen Ladung fast zu platzen.

Er stieg von ihr herunter, zog das Kondom von seinem Körper, knotete es zusammen und packte es in seinen Rucksack. Währenddessen wurde der Vibrator immer schwächer. Michael hatte wohl vergessen, neue Batterien einzusetzen. Aber ihre Fickspalte schien ihm jetzt groß genug. Jetzt sollte sie seinen Schwanz zwischen ihren Beinen spüren. Im Nu war sein Schwanz wieder hart und Michael nahm ein Kondom mit extra großen Noppen, das er extra für diesen Zweck gekauft hatte, und schob es langsam über seinen erregten Freund. Langsam bewegte er seinen Schwanz an ihre Scheide. Die Angst, die Petras Augen zeigten, gefiel ihm besonders. Petra konnte nur darauf warten, dass er in sie eindrang. Langsam bewegte er seine Eichel vor ihrer Scheide hin und her. Er wollte ihre Angst so richtig spüren. Sachte schob er seinen Schwanz in ihre Möse und bewegte sich langsam. Schließlich wollte er, dass sie seinen Schwanz möglichst lange zu spüren bekam. Petra lag da wie ein Brett. Seine Bewegungen wurden schneller und härter. Er prügelte ihren Körper geradezu in die Unterwerfung. Als er kurz vor dem Orgasmus war, hörten seine Bewegungen schlagartig auf. Er wollte jetzt noch nicht kommen. Stattdessen begann er erneut mit ihren weichen Brüsten zu spielen. Doch er besann sich und packte ihren Arsch und drückte beide Backen zusammen. Voller **** stöhnte Petra unter ihrem Knebel, als er sie erneut hart stieß. Er stöhnte leise auf, als sein Schwanz zu rucken begann und sein Schwanz die volle Ladung ins Kondom schoss.

Aber er war noch nicht fertig. Er wollte erst noch ihren großen Arsch mal so richtig durchvögeln. Der war sicher noch jungfräulich. Petras Fesseln wurden gelöst und ihr Körper wurde auf den Bauch gedreht. Willenlos liess sie es über sich ergehen, denn sie wußte sie hätte keine Chance. M ichael wollte jedoch kein Risiko eingehen und fesselte ihre Arme und Beine erneut an die Bettpfosten. Der Gedanke daran, dass er jetzt ihren Arsch ficken würde, machte seinen Schwanz im Nu wieder hart. Er nahm ein Kondom mit großer Gleitfähigkeit und schob es langsam über ihren Schwanz. Mit einem Satz war er hinter ihr und schob seinen Schwanz in ihre hintere Pforte. Petra war der Ohnmacht nahe, als er ihren Arsch zu ficken begann. Ihr Hintern war noch enger als ihre Scheide, so dass Michael Mühe hatte tief einzudringen. Ihr wurde schwarz vor Augen als er sie wieder und wieder stiess. Schliesslich kam er erneut zum Orgasmus.

Als er seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, lag sie halb ohnmächtig da und bewegte sich nicht. Michael hatte genug. Er sah, dass sie kaum noch bei Bewußtsein war und beschloss, es wäre jetzt besser zu gehen. Denn er hatte sie schließlich nicht nur ficken wollen. Er wollte sie vor allem demütigen und ihr die Arroganz nehmen. Dieses Ziel hatte er erreicht. Und er hatte genug erlebt. Sorgfältig verstaute er sein Werkzeug in den Rucksack, löste ihre Fesseln und nahm ihr das Klebeband vom Mund. Schweigend nahm er ihren Schlüsselbund und verließ den Raum.

An der Kellertür angekommen, drehte er den Schlüssel herum und öffnete die Tür. In diesem Moment hörte er im benachbarten Raum ein heftiges Geräusch und Michael beeilte sich, das Haus zu verlassen.