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Chapter 10 by gerard 2916 gerard 2916

What's next?

Petra als Versuchskaninchen.

In meinem Kopf brodelt es. Mein Hintern schmerzt gewaltig. Ich bin mit mir selbst im Unreinen, weiß nicht, ob meine Entscheidung für das Wochenende in dem Schloss richtig war. Vier Hiebe von insgesamt fünfundzwanzig habe ich erhalten. Soll ich hoffnungsvoll denken: Schon erhalten. Soll ich es pessimistisch sehen: Erst erhalten? Bin das überhaupt ich, die da als Petra schreibt! Im Grunde suche ich ja nur nach Gleichgesinnten, die mit mir die Freude, die Lust, am Erzeugen von Fantasien über grausame Erlebnisse teilen. BDSM! Ich weiß, was das bedeutet und hoffe, es hier zu finden. Stattdessen lese ich hier in den meisten Geschichten, die unter BDSM eingestuft werden, nur von Bumsen, Bumsen und wieder Bumsen ein wenig mit kleinen Grausamkeiten aufgepeppt, damit es gerade noch in die Sparte BDSM rutschen darf.

Aber meine kurze Erholungspause scheint zu Ende zu sein. Ich höre dumpf Freds Worte, mit denen er meine sieben Leidensgefährten dazu aufruft, an mir mit jeweils drei Hieben, ihre eigenen Neigungen zu Grausamkeiten zu testen. Mich schaudert. Was, wenn alle sieben **** Sadisten sind? Dann stehen mir 21 Hiebe mit der Bullenpeitsche bevor. Ich bin daher erleichtert, dass Fred als ersten Andy aufruft. Anna hat ihm zwar übel mitgespielt, aber er hat auch ein nicht zu verachtendes Zuckerbrot bekommen, hat mir Anna kurz erzählt. Deshalb bin ich gespannt, wie er die drei Hiebe anlegen wird. Aber eine gehörige Portion Angst ist auch dabei. Ich höre Andys Schritte, das Klicken, mit dem er die Peitsche von dem Ständer nimmt, seine sich nähernden Schritte, die ihn hinter mich führen. Mir bricht der Schweiß aus. Ich schrecke zusammen, als sich das kühle Leder der Peitsche zielnehmend von unten her auf mein dichtes Schamhaar legt und wieder verschwindet. Alles in mir zieht sich zusammen, aber dieser erste Hieb überrascht mich trotz der Vorwarnung eher, als dass er echt schmerzt. So wie bei den ersten beiden Hieben, die Fred mir mit der Saunapeitsche verabreicht hat, ist es mehr das Unangenehme und Ungewohnte, statt zärtlicher Finger, die erregen, das kalte Leder der Peitsche an meinen empfindlichen Schamlippen spüren zu müssen, das mich schaudern lässt. Ich kann einen kurzen, spitzen Schrei nicht ganz unterdrücken, aber die nächsten beiden Hiebe sind deftiger und entlocken mir laute Schmerzensschreie. Außerdem muss ich mich bewegen, ob ich will oder nicht, was ja wohl durch die laxe Fesselung auch gewollt ist.

Fred ruft den nächsten Namen auf. Anna. Ich stoße einen kleinen, erleichterten Stoßseufzer aus, kann mir nicht vorstellen, dass sie die schwere Bullenpeitsche nimmt oder heftig zuschlägt. Ich höre leider gar nichts, so sanft und gewandt kommt die aufs Podium, holt sich die Peitsche, danach höre ich ihren aufgeregten Atem hinter mir Schon wieder meine Schamgegend, denke ich entsetzt und atme erleichtert auf, als sie einmal, dann noch einmal ziemlich sanft mit der Saunapeitsche zwischen die gespreizten Beine schlägt. Ich muss geistesgegenwärtig ein „Oh“ herausquetschen und den Kopf wie vor **** nach hinten werfen, aber leider vergeblich. Max schreit Anna wütend zu:

„Was fällt dir ein, Anna, du Biest. Wenn du schon diese lächerliche Peitsche wählst, dann hau wenigstens ordentlich zu, andernfalls wirst du es bereuen, verstanden?“ Immerhin hat sie den Mumm, ihm kontra zu geben:

„Benimm Dich gefälligst, Max. So kannst Du mit mir zuhause umgehen, das weißt Du auch, aber nicht hier. Außerdem bist Du hier nicht gefeit davor, irgendwann an diesem Wochenende mein oder vielleicht gar Petras **** zu sein!“

Dann zu mir gewandt: „Verzeih, Petra!“ Der Hieb ist heftiger als die vorigen und ich bemühe mich sehr zu schreien und an den Fesseln zu rütteln, um Anna nicht zu kompromittieren vor ihrem rabiaten Max.

Allerdings überfällt mich panische Angst, als ich Fred ebendiesen Max als nächsten Kandidaten aufrufen höre. Vor sich hin schimpfend trampelt er auf die Bühne. Ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie er selbstverständlich die Bullenpeitsche vom Gestell nimmt, aber ich vernehme gleich darauf seine raue Stimme an meinem Ohr:

„Ich werde Dich nicht schonen, meine süße, empfindsame Petra, wie meine aufmüpfige Anna. Du ahnst sicher, welche von den Peitschen ich in der Hand habe und wohl auch, wohin ich dich hauen werde, oder?“

„Und ob ich das ahne. Du wirst keinen Schrei von mir hören. Diese Genugtuung versage ich Dir. Ob Du das auch zustande bringst, wenn eben diese Peitsche Deinen Schwanz und Deine Eier bedient, das werden wir vielleicht auch erleben!“

Wütend schreit er: „Drohen willst du mir auch noch, na warte!“ Ich habe erreicht, dass er wütend wird. Das wollte ich. Er wird in seiner Wut zu hastig zuschlagen, dass die Schmerzen des ersten Hiebes die der weiteren überdecken. Tatsächlich drischt er mit aller **** drei Mal knapp hinter einander quer über meine Brüste. Ich spüre aber nur eine brennende Lohe über meine Brüste, habe aber auch damit zu kämpfen nicht zu schreien, die Zähne knirschend zusammen zu beißen und stocksteif stehen zu bleiben.

Später werden die Zuschauer mir erzählen, dass Max mir sekundenlang fassungslos ins Gesicht gestarrt, dann die Peitsche einfach hingeschmissen hat und zu seinem Sitz zurück getrampelt ist, wo er vor unterdrückter Wut Anna so in den Oberschenkel des übergeschlagenen Beins gekniffen hat, dass diese aufgesprungen ist, ihm eine Ohrfeige verpasst hat, gezischt hat: „Benimm Dich gefälligst, Max!“, und sich auf einen anderen, freien Sessel gesetzt hat.

Über Moni und Kevin, die als nächste an die Reihe kommen, sich und mich auf die Neigungen zu BDSM Praktiken zu testen, ist nicht viel zu sagen. Es scheint mir, sie hätten sich über ihr Vorgehen abgesprochen. Beide benützen sie die mittlere, leicht zu handhabende Peitsche und schlagen zuerst vorsichtig quer über meine Brüste, dann heftiger über meine Oberschenkel vorne und zuletzt auf meinen Popo. Kevin, als der Erfahrenere und wohl auch Grausamere benützt die Peitsche um vieles nachdrücklicher. Ich lasse mich einfach gehen, kreische, schreie und schluchze und winde mich unter den Hieben.

Rosi, die als vorletzte aufgerufen wird, ist die Überraschung für mich, eine schmerzvolle Überraschung muss ich gestehen. Sie knallt einige Male probeweise mit der Peitsche. Mich fröstelt. Das hätte ich nicht von ihr erwartet. Sie schwingt offensichtlich die Bullenpeitsche und übt ihre Handhabung ein. Ich spüre ihre streichelnde Hand an meiner Wange. Sie raunt mir zu:

„Verzeih mir bitte, Petra, aber ich werde dich nicht schonen. Dani ist ein herzensguter Mensch, er trägt mich auf Händen, er kann mich nicht schlagen. Aber er ist ein Voyeur. Wir besuchen Swinger Clubs und werde dort auch immer wieder heftig ausgepeitscht. Ich will wissen, ob in mir auch eine sadistische Saite zum Klingen gebracht werden kann. Deshalb bin ich hier und deshalb stehst du hier, gefesselt und wehrlos, bereit, die Schmerzen zu erdulden, die ich dir zufüge!“

Mir wird mulmig zu Mute, ich würde am liebsten losheulen, aber ich sage ihr, dass sie mich nicht zu schonen braucht. Sie haut wirklich zu wie ein Droschken Kutscher, aber nur auf Hintern und Rückseite der Schenkel. Und im Gegensatz zu Max wartet sie geduldig, bis der **** des vorherigen Hiebes weitestgehend abgeflaut ist, ergötzt sich wohl an meinen Schmerzensschreien, an meinen gequälten Verrenkungen und den Grimassen, die ich wohl **** schneide. Nach dem dritten Hieb raunt sie mir zu:

„Danke Petra, ich glaube, dass ich ein Sadismus Gen in mir trage! Danke, Petra!“

„Ich kann Dir versichern, Rosi, dass dem so ist! Ich spüre es an meiner Kehrseite!“, schluchze ich.

Gegen Rosis brutalen Test, sind Danis Bemühungen das reinste Labsal. Seine Peitschenhiebe mit der Saunapeitsche kann ich nur als Streicheleinheiten einordnen.

Fred nimmt mir die Augenbinde ab und befreit mich von den Fesseln. Mein erster Blick ist auf meine Brüste. Ich erschrecke über die drei blutroten Striemen von Max und die etwas weniger eindrucksvollen von Moni und Kevin. Alle außer Max, der grollend auf seinem Sitz kleben bleibt, umdrängen mich, bewundern die Striemen, streicheln mich, schmiegen sich an mich. Fred ausgenommen, sind ja alle nackt. Ich bin müde, zerschlagen im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Beine sind schwach, ich wanke beim Versuch zu gehen, aber Fred reicht mir wieder seinen Arm und verkündet:

„Nachdem nun alle Teilnehmer ein wenig Grausamkeit geschnuppert haben und sich über manche Eigenheiten mehr Klarheit ergeben hat, möchte ich Euch demonstrieren, warum Ihr auch weiterhin selbst vor den allergrößten und perfidesten Grausamkeiten keine Angst zu haben braucht. Wir befinden uns in einem Märchen, in dem alles möglich ist, in einer Fantasiewelt, die nur in unseren Köpfen existiert. Es gibt keine wie immer gearteten Einschränkungen, die das reale Leben so schwierig, aber eben auch spannend machen. Hier muss niemand moralischen Gesetzen folgen, sondern kann seinen Trieben freien Lauf lassen. Deshalb bitte ich nun Max, der das als einziger begriffen hat, sein Opfer Petra auf der anderen Seite zu unterstützen und dorthin zu geleiten, wo jedem von Euch klar werden wird, warum in unserem Märchen die einschränkende Moral des wirklichen Lebens nicht die geringste Rolle spielt. Da sind wir schon!“

Wir sehen eine große, goldverzierte Doppeltür vor uns, die sich automatisch öffnet und hinter uns schließt. Ausrufe des Erstaunens zeigen mir, dass alle Gäste, ebenso wie ich, überrascht sind. Wir stehen in einem Baderaum, denn Zimmer kann man das nicht nennen, diese Pracht, die an einen echten Hamam erinnert, mit kleinem Schwimmbecken, Liegebetten, Tischen mit Obstschalen, selbst die Duschen passen hinein mit ihren goldenen, verschnörkelten Armaturen. Überall sind flauschige Badetücher gestapelt.

Sobald unser Erstaunen über diese Pracht abgeebbt ist, bittet Fred Moni, ihm den Tiegel zu bringen, der auf dem Tisch steht. Er bittet Max, weiter auf mich aufzupassen, nimmt den Tiegel von Moni entgegen und öffnet ihn. Er bittet Moni und Kevin, Rosi und Dani, Anna und Andy einen kleinen Halbkreis zu bilden, damit die gut sehen können, was passiert.

Ich bin ziemlich schwach auf den Beinen, aber Max hält mich sicher und voll von Wärme, die ich ihm nicht zugetraut hätte. Fred fragt ihn jetzt, ob er sieht, was er da an meinen Brüsten angerichtet hat? Max grinst unverblümt und antwortet:

„Selbstverständlich sehe ich das! Es war mir ein Vergnügen! Du warst wirklich unglaublich tapfer, Petra, was mein Vergnügen noch erhöht hat. Ich stehe jederzeit wieder zu Diensten!“

Ich weiß nicht, soll ich lachen, soll ich **** oder ihm eine schmieren! Aber Fred sieht das zornige Funkeln in meinen Augen und fährt mit einer Frage dazwischen:

„Wie lange, glaubst Du, Max, werden diese Striemen sichtbar sein?“

„Ich schätze so ein bis zwei Wochen. Jetzt sind sie rot, dann bekommen sie einen gelblichen Hof, verfärben sich bläulich, dann bräunlich und verschwinden dann beinahe ganz. Aber eine zarte Narbe bleibt zeitlebens!“

Mich schaudert. Ich bin gezeichnet fürs Leben! Bevor ich meiner Wut Ausdruck verleihen kann, stellt Fred, der mich beobachtet hat, die nächste Frage:

„Wie sieht es mit den Schmerzen aus, Max?“

„Oh, das ist sehr, sehr unterschiedlich, aber das Brennen dauert für gewöhnlich einige Stunden!“, antwortet Max sehr selbstbewusst.

Jetzt fragt Max mich:

„Stimmt das, Petra?“

„Oh, das ist ein klein wenig untertrieben! Es ist höllisch! Ich kann gar nicht richtig denken, weil die Schmerzen in mir toben und das Gehirn benebeln. Es sind ja nicht nur die Brüste! Mein Popo, meine Schenkel und auch die Pussy schmerzen und brennen ja auch!“, gebe ich in wütendem Ton die Antwort.

„Gut!“ meint Fred, „Dann wollen wir die Wunder walten lassen, damit Ihr nicht als weinende, wankende, trostlose Gestalten meine Burg verlasst!“ Er schickt sich an, Gummihandschuhe anzuziehen, aber Max bittet eifrig:

„Lasst mich das machen Fred, schließlich bin ich der Hauptverursacher von Petras Schmerzen!“

Fred schaut sehr skeptisch drein, aber Max versucht die Bedenken Freds zu zerstreuen. Meine Meinung scheint niemanden zu interessieren. Typisch: Männer!

“Fred, ich weiß, dass ich sehr, sehr grausam sein kann und es ist offensichtlich, wenn ich diese Striemen an Petras Titten betrachte, aber im Grunde bin ich ein sanfter, einfühlsamer Mensch!“

Fred wiegt seinen Kopf ziemlich zweifelnd, dann kommt ihm ein Geistesblitz und er blickt zu Anna.

„Stimmt das, Anna?“, fragt er

Sie lacht und erwidert: „Es stimmt, sonst wäre ich nicht mehr mit ihm zusammen. Er ist wie eine Kalt/Warmdusche, aber die Wärme überwiegt!“

Fred überreicht Max die Handschuhe. Max zieht sie an und will in den Tiegel fahren, den Fred ihm hinhält, aber Fred hindert ihn.

„Vorsichtig, Max, die Salbe ist kostbar. Du schmierst sie hauchdünn, nur die betroffenen Stellen, zuerst die Brüste, dann den Popo, die Schenkel und zuletzt ihre Schamgegend! Verstanden?“

Ich will dazwischenfahren, will mir das nicht bieten lassen, mich von dem Kerl im Intimbereich berühren zu lassen, aber Fred legt beschwichtigend den Finger an den Mund und außerdem bin ich gespannt und neugierig, ob die Salbe hält, was Fred verspricht.

Max geht wirklich sehr vorsichtig ans Werk. Schließlich brennen diese Striemen höllisch. Aber tatsächlich verschwinden, verblassen die Striemen an den Brüsten zusehends und sind nach einigen Minuten nicht mehr zu sehen, während Max noch mit dem eincremen von Popo und Schenkeln am Werk ist und beginnt, sanft meine Muschi einzucremen. Ich muss wirklich an mich halten, damit niemand merkt, wie sehr mich seine Hände erregen. Leider ist er sehr rasch fertig und nützt die Gelegenheit nicht aus. Auch Andys Eier und Arsch werden noch versorgt.

„Nun Petra, bist Du überzeugt?“, fragt Fred grinsend.

„Erleichtert, dass keine Spuren bleiben, aber die Schmerzen sind noch höllisch! Ich kann kaum klar denken!“

„Auch dafür ist gesorgt, Petra!“, antwortet er grinsend, reicht mir seinen Arm, Max auch galant auf der anderen Seite. „Komm ins Regenerationsbad!“ So geleiten sie mich zu einem eher flachen Becken. Fred bleibt draußen, gibt Andy einen Wink, der seine Stelle einnimmt. So werde ich hinein eskortiert über flache Stufen zu einer Mulde für den Kopf. Der restliche Körper schwebt im Wasser. Andy darf die nächste Mulde benützen.

Andys Schmerzen sind offenbar nicht so heftig wie meine, denn er springt bald auf, fummelt und drückt an seinen Hoden herum und schreit dann glückselig:

„Weg, weg, alle Schmerzen sind weg, ich fühle mich wie neugeboren, so gut und stark wie schon lange nicht mehr. Danke, danke für alles, das ich hier erleben darf!“ Mit einem fröhlichen Jodler steigt er aus dem Becken, wo ihn Anna schon mit einem flauschigen Badetuch erwartet. Er haucht ihr einen Kuss auf die Wange und reiht sich in die Runde der gespannt wartenden Zuschauer ein.

Auch bei mir nehmen die Schmerzen nun rasch ab und werden ersetzt durch ein Gefühl von Wärme, Kraft, Gelassenheit und eine Gier nach folgenlosen Abenteuern

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