Petra, Betty und Chris Becker werden verhaftet

Die neue, schwarze Stadtregierung ließ sich sofort die Akten aus den diversen Umerziehungsheimen kommen und studierte sie eingehend.

Der Hamilton-Fall wurde neu aufgerollt, was das Familienglück der Beckers stark beeinträchtigen sollte. Denn als sich Georg gerade auf einer einwöchigen Geschäftsreise befand, wurden seine Frau und **** plötzlich verhaftet.

Die Polizeibeamten, vier schwarze Polizisten und eine weiße Polizistin, klingelten früh morgens an der Tür der **** und eröffneten Chris, der im Pyjama geöffnet hatte, dass sie alle unter Arrest ständen.

Die Anklage lautete **** und Versuchte Verführung unschuldiger Jungneger. "So etwas können wir in unserer Stadt nicht dulden", sagte die weiße Polizistin und fesselte Chris mit Handschellen.

Zwei schwarze Polizisten stürmen in das Schlafzimmer und bauen sich vor Petra auf, die halbnackt im Bett liegt. "Aufstehen, du kleine Schlampe", sagt einer von ihnen. Petra krabbelt aus dem Bett. Sie ist völlig perplex und bringt kein Wort heraus.

"Schau dir den Nuttenfetzen an", bemerkt einer der Polizisten und hebt das Pyjamaröckchen Petras an. Mit entblößtem Unterleib steht sie vor den beiden Negerpolizisten, die sich die Lippen lecken, als sie auf die rasierte Möse der Frau starren.

"Die kleine Hure rasiert ihre Fotze", bemerkt einer von ihnen und entkleidet Petra vollends.

Der andere Polizist wühlt im Kleiderschrank. Er scheint etwas Bestimmtes zu suchen. Als Petra, die langsam ihre Fassung wiederfindet, etwas einwenden will, steckt ihr der Negerpolizist einen Ballknebel in den Mund und verschnürt ihn. Mit einer fließenden Bewegung reißt er die Arme der fassungslosen Frau nach hinten und legt ihr Handschellen um das Handgelenk. Aus seinem Revolvergürtel holt er zwei kleine Gewichte mit Klammern hervor und befestigt sie an den Brustwarzen der vor **** aufstöhnenden Frau.

"Wenn du dich noch einmal widersetzt, dann hast du solche Dinger auch an deiner Fotze", sagt er in barschem Ton. Mit den Gewichten an den Brüsten steht Petra im Zimmer und beobachtet die beiden Neger. Sie versteht die Welt nicht mehr und fragt sich immerzu, was um Himmels willen denn los sei. Die Gewichte ziehen ihre Brüste schmerzhaft nach unten und baumeln im Kreis, wenn sie sich bewegt.

Der Negerpolizist, der den Kleiderschrank durchsucht, stößt einen freudigen Schrei aus. "Wusste ich es doch!" - Er ist auf das Fach für die besonderen Stunden gestoßen.

Petras Gesicht rötet sich, als der Neger das Lustspielzeug und die nuttigen Kleidungsstücke, die ihr Georg geschenkt hat, auf dem Bett ausbreitet.

"Das kann doch nicht wahr sein", denkt sie sich. Sie murmelt Unverständliches in den Knebel und der Speichel läuft ihr aus dem Mund.

"Sieh an", sagt der Polizist, "die Hure hat nicht nur Dildos für ihre Fotze, sondern auch für ihren Arsch. Es gefällt dir wohl, wenn dich dein Sohn in den Arsch fickt!"

Petra traut ihren Ohren nicht. Sie versucht sich zu artikulieren, kann es aber nicht. Alles, was sie erreicht, ist, dass noch mehr Speichel aus ihrem Mund läuft und auf ihre entblößten Brüste tropft.

Der Negerpolizist hält triumphierend einen kleinen schwarzen Dildo hoch, an dem Lederriemen befestigt sind. "Dann wollen wir das mal ausprobieren", sagt er und beugt die gepeinigte Frau nach vorne.

Petra stöhnt auf, da die Gewichte nun ihre volle Wirkung entfalten und die vollen Brüste mit ganzer Wucht nach unten ziehen. Die Polzisten spreizen ihre Arschbacken auseinander und sie kann fühlen, wie einer von ihnen seinen Speichel in ihren Arsch laufen lässt.

"Aber ... die werden doch nicht ...", denkt sie noch, als der Dildo in ihren Arsch gesteckt wird. "Uahhh ...", stöhnt sie laut, während die Männer lachen.

"Jetzt müssen wir nur noch etwas zum Anziehen aussuchen", sagt einer von ihnen amüsiert und mustert interessiert die kurzen Röcke, Stockings und High-heels. "Wir wollen doch nicht, dass die Arme nackt ins Gefängnis eingeliefert wird."