Peter und Karin.

Ich schimme näher ans Ufer. Dort wo ich die Gruppe zuletzt gesehen habe, finde ich jetzt nur noch Peter und Karin. Ich muss grinsen, als ich die beiden sehe, und schaue mich gleichzeitig schnell um, ob uns auch niemand beobachtet, der daran Anstoß nehmen könnte. Das andere Ufer ist zu weit weg und die Badeanlage auch einen knappen Kilometer weiter südlich, von da aus droht also keine Gefahr. Ein kleines Segelboot schaukelt gemächlich in einiger Entfernung übers Wasser, aber ich kann nicht erkennen, was die Insassen tun und hoffe, dass das für die genauso gilt. Also schau ich wieder hin zu Peter und Karin.

Beide liegen bäuchlings im Wasser, Peter auf Karin, halb auf dem Strand, so dass sie sich mit den Händen abstützen können. Peter gleitet auf meiner Frau und seiner Schwester gemächlich vor und zurück. Jedesmal wenn er nach vorne gleitet, schlägt es mächtig Wellen, aber trotzdem kann ich Karins Seufzen und Stöhnen noch hören. Ich stelle mir vor, wie Peters harter Schwanz unter Wasser von hinten in Karins williger Möse ein- und ausfährt.

Ich überlege ob ich mich näher den beiden widmen oder ob ich nach den anderen Mädels Ausschau halten soll.