Peter deutet ihren gedankenverlorenen Blick

Peter sah ihren gedankenverlorenen Blick.
Er ging an ihr vorbei: "komm mit"

Sandra folgte ihm zum grossen Spiegel im Flur. Peter stellte sich hinter sie und zog ihr den Bademantel von den Schulten. Der einfach geschlungene Gürtel öffnete sich bei dieser Bewegung sofort, so dass sie splitternackt vorm Spiegel stand.

"sieh dich an. Keine Beleuchtung, keine Haltung, schon gar keine Pose. Und doch, ist dein Anblick perfekt! Lange schlanke, aber muskulöse Beine. Ein breites Becken, aber kein Hüftspeck." er hob ihre Hand und drehte sie wie eine Tänzerin " der Po, rund, fest, nicht zu klein, nicht zu gross. Ein flacher Bauch, mit dem man die perfekte weibliche Bauchmuskulatur beschreiben könnte. Dein Busen ist sowieso beneidenswert: wo du mit dieser schlanke figur die grösse herzauberst... und dann sind sie noch so fest, dass sie keck nach vorn zeigen statt der Erdanziehung nachzugeben..... und das allerwichtigste: dein Ausdrucksstarkes Gesicht!"

Sandra errötete. Einerseits wegen der Komplimente, andererseits weil Peter ihren nackten Körper so wohlwollend betrachtete. Er war ein attraktiver Mann, der Mann ihrer Mutter.

"Meinst du, du könntest so ein Foto auch von mir machen?"