Peter Scholz kümmert sich liebevoll um Sie

Mit ein paar Tränen die ihre Wangen herunter liefen bestätigte Michaela daß sie verstanden hätte. Dann hatten sie das Auto erreicht.

Torsten Torben Fischer steuerte das Auto und Peter Scholz setzte sich mit Michaela auf den Rücksitz. Die verdunkelten Scheiben hatten einen tollen Effekt, von außen war nicht zu sehen was sich innen abspielt und dies begann Peter sofort auch auszunutzen. "So Du kleine Hure, jetzt lernst Du erst mal ein bißchen blasen" Er öffnete seine Hose und sein halbsteifer Schwanz sprang daraus hervor. "Nein, bitte nicht" flehte Michaela. "Halte Dein Hurenmaul und mache es auf", eine Ohrfeige verlieh der Forderung Nachdruck.

Er hatte Michaela nun fest in den Haaren gepackt und drückte ihren Mund gegen seinen Schwanz, sie hielt ihren Mund geschlossen, grinsend schlug er ihr nun hart auf ihren geilen Hintern und als sie aufschreien wollte hatte sie schon seinen Schwanz bis zum Gaumen im Mund. Sie sah ihn flehend mit ihren hübschen Augen an, doch er begann sie in den Mund zu ficken, sie begann zu würgen als er immer wieder gegen ihren Gaumen stieß. Doch er hielt ihr nun auch noch die Nase zu und schließlich hatte Michaela heraus wie sie atmen mußte. Er ließ ihre Nase wieder los und ließ seine Hand über ihre nackte Taille gleiten, seine Finger erkundeten ihre Poritze und er drängte an dem schwarzen Seidenstring vorbei in ihre Rosette, eine Schauer durchlief Michaelas Körper. Dies machte Peter so geil daß sein Schwanz in ihrem Mund anfing zu zucken und er schoß ihr drei Ladungen in den Gaumen daß es ihre Speiseröhre herunter lief, den Rest ließ er in ihr Gesicht und ihre Haare spritzen.

Da hielten sie schon an der Wache, und brachten Michaela in die Wache, die nur noch von Polizwiobermeisterin Judith Trenker, 25, und Polizeimeisteranwärterin Gabi Neumann, 18, besetzt war. Sie sahen die beiden Kollegen fragend an, als sie das spermaverschmierte Gesicht und die spermaverschmierten Haare von der unglücklich aussehenden Michaela erblickten.

Sie wurden von Peter angefahren daß sie sich um ihre Probleme kümmern sollten.