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Chapter 6 by peterhansen_IV peterhansen_IV

Bekommt sie eine Pause? Oder dürfen Dejan und Mirko auch noch mal ran?

Pause, die nächsten Tage

Mirko trat vor ihr, nahm ihr Gesicht in die Hände und guckte ihr in die Augen. „Kopf runter“, Nadines Kopf senkte sich. „Hör zu, damit du weißt was noch alles auf dich zu kommen wird. Die nächste Zeit wirst du tagsüber in deiner Zelle hocken, angebunden an Ketten in einem kalten Verließ. Du wirst sehr wenig zu essen bekommen. Die Zelle ist außer ein bisschen Stroh und einem Spiegel komplett leer und dunkel. Schreien wird zwecklos sein, da die Kammer tief im Keller ist und weit ab von jeglicher Zivilisation. Die einzige Aufgabe einer Sklavin besteht darin Befehle auszuführen. In der Rangliste bist du ganz unten! Alle anderen stehen über dir. Selbst Tiere jeglicher Art sind höher gestellt und haben mehr Rechte als du. Du besitzt keinerlei Rechte mehr. Sklavinnen sind keine Menschen mehr sondern willenlose Objekte. Die Forderungen wirst du folgetragen, egal was es ist. Du wirst im ersten Jahr eingeritten und als Fickfleisch abgerichtet. In den ersten Tagen wirst du täglich mehrere Stunden mit einem Vibrator penetriert. Gleichzeitig wirst du lernen mit deinem Maul Schwänze zu melken. Am Anfang wirst du alles schlucken. Später wird dir überall auf den ganzen Körper gespritzt während du einen Schwanz reitest. So steigert sich das immer weiter. Du wirst als Tierhure eingeritten, anfangs wirst du Hunde einen blasen und deren Arschloch lecken, wirst dich von denen ficken lassen, aber auch Pferde wirst du beglücken, sowie andere Tiere wie Bullen oder auch . Dein Körper wird operiert, den Kundenwünschen angepasst. Titten vergrößert, Lippen aufgespritzt, deine Fotze enger gemacht. Du bekommst **** zu gefügt und wirst Experimenten ausgesetzt um deine Geilheit zu testen. Wehre dich nicht, dass macht alles nur viel schlimmer. Ich bin überzeugt du lernst schnell und bist bald da wo wir dich haben wollen.“ Dann lachten die beiden und zogen Nadine zurück auf den Korridor, wo sie in die nächste Zelle eingesperrt wurde. Völlig fertig sackte sie auf den kalten Boden und schlief sofort ein, während das Sperma langsam an ihren Schenkeln trocknete.

Tatsächlich liefen die nächsten ähnlich ab wie die beiden Russen es beschrieben habe. Jeden Tag gegen die Mittagszeit wurde Nadine aus ihrem Kerker entlassen um die erste Schicht anzutreten. Dafür wurde sie auf einen Stuhl gesetzt und daran gefesselt. Auf dem Stuhl war ein großer, dicker und tief schwarzer Vibrator angebaut. Da Nadine jeden Morgen und Abend eine Arznei bekommt, die ihre Fotze innerhalb der nächsten Stunden feucht werden lässt, war es kein Problem für Dejan Nadine auf den hochragenden Dildo zu drücken. Durch die Feuchtigkeit werden ihre Schamlippen zur Seite gepresst und der Plastikschwanz verschwindet leicht in Nadines Schoß. Sobald er tief drin ist, fängt der Motor an zu arbeiten und ein leichtes Summen macht sich neben dem schweren Atem des Mädchens im Raum breit. Bei den ersten Übungen musste sie einfach nur auf dem Stuhl sitzen. Nach einigen Durchläufen bekam sie den Befehl auf dem Dildo zu reiten. Jedes Mal sollte sie ihren Körper einen Tick nach oben bewegen um sich dann wieder hinzusetzen und um erneut die volle Länge in sich aufzunehmen. Dadurch floss ihr Mösensaft noch mehr. Der schwarze Dildo war mit dickem weißem, dickflüssigem Fotzenschleim bedeckt. Damit sie nicht auch die anstehenden Männer willenlos befriedigte, bekam sie anfangs eine Spange in ihren süßen Blasmund. Damit wurde ihr Kiefer weit gespreizt. Sie hatte keinerlei Chance ihren Mund und den steifen Schwänzen zu entkommen. Nach einander traten die Männer verschiedenen Alters vor Nadines Kopf. Holten ihren Pens heraus und steckten ihn einfach in ihr Hurenmaul, als ohne jegliche Rücksicht, so als wenn sie eine Sache ist. Viele Männer rochen nach Schweiß und ****, waren ungewaschen und stanken einfach. Ihr Glied war meistens noch ekliger. Aber es blieb ihr ****, sie konnte nicht ausweichen. Jeder einzelne spritze in ihren Mund. Zu Beginn hatte sie versucht das Schlucken zu vermeiden. Dadurch lief das Sperma aus ihren Mundwinkeln und hinterließ lange klebrige Fäden in ihrem niedlichen Gesicht. Aber nachdem einige Männer abgespritzt hatten und die Flut an Sperma so stark zu nahm, dass sie fast ersticken würde, blieb ihr nichts anderes übrig als das erste Mal in ihrem Leben Sperma zu schlucken. Sie war sich sicher, dass es nichts Ekligeres und widerwertigeres gab für ein Mädchen als Sperma von stinkenden, alkoholisierten Hafenarbeitern zu schlucken. Es war nicht nur abartig für sie sondern sie fühlte sie so sehr erniedrigt. Langsam zweifelte sie an sich. War sie gar kein Mensch mehr? Nur noch ein Lustobjekt? Hinzu kam das schreckliche Ding in ihrer Ritze. Es fühlte sie so aus. Dazu die Vibration tief in ihr drinne. Ein komisches Gefühl durch lebte Nadine jedes Mal aus neue. Sie konnte es nicht einordnen. Ein Plastikgegenstand, ein widerlicher Gedanke.

So verlief jeder Mittag in der ersten Woche. Nach dem ungefähr 10 bis 15 Hilfsarbeiter in Nadines Hurenmaul sich entladen hatten, wurde ihr Fickloch noch eine Stunde weiter gedehnt. Danach kam sie wieder in die Zelle. Jedes Mal schlief sie sofort ein, nachdem sie sich in der Ecke übergeben hatte. Inzwischen stank es in ihrer Zelle schon richtig. Nachmittags verging die Zeit damit, dass sie verstört an die Decke starrte und versuchte einige klare Gedanke zu fassen. Was ist aus ihren Freundinnen geworden? Müssen die ähnliches durchmachen? Sucht die Polizei schon nach ihr? Abends bekam sie kalten Brei zu Essen, richtiges Hundefraß. Nur in einer Schale, ohne Besteck. Jeden Tag bekam sie das gleiche Essen. Richtig abartig war das. Aber was blieb ihr anderes übrig als es zu essen? Danach kam die letzte Schicht der Arbeiter dran, die sie melken musste. Insgesamt hatte die nahe liegende Fabrik drei Arbeitsschichen, jedes Mal musste Nadine zur Verfügung stehen. Morgens, Mittags, Abends. Das war ihr Tagesablauf von einer kompletten Woche.
Zu Beginn der Melkübungen spürte Nadine noch die Peitsche, doch langsam zerbrach ihr Widerstand immer mehr. Ihre Hoffnungen und ihr Mut heil und unversehrt aus dieser Hölle zu entkommen schwanden mit jeder Minute. Jeden Tag dachte sie, dass es nicht mehr schlimmer werden kann. Doch sie ahnte noch nicht im Geringsten was ihr noch alles passieren würde. Mit den Andeutungen die immer wieder fielen konnte sie nichts anfangen. An den Brief, den sie anfangs, kurz nach dem sie **** wurde, gelesen hatte, konnte sie sich nicht mehr erinnern.

Ab in die nächste Woche

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