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Chapter 16
by santonia
Jetzt kommt Paula ins Spiel
Paula ist Paulines brave Cousine
Allerdings nicht mehr nur über den Bauch, sondern sie wanderte damit an Paulines Schenkel entlang von oben nach unten und dann auch von oben nach innen. Hathor näherte sich in aufregender Langsamkeit dem Lustzentrum ihrer Probandin. Pauline konnte es gar nicht erwarten, bis endlich, ja bis endlich auch ihre Scham in den Genuss der wohltuenden Vibration gelangen sollte. Schon mehrmals hatte sie versucht, einstweilen ihre Hände dorthin zu bringen und sich selbst zu berühren, war aber von Hathor immer daran gehindert worden. Und jetzt endlich gab es die erste Berührung. Pauline war so erregt, dass sie darob sogar einen kleinen spitzen Schrei ausstieß. Jener war es wohl auch gewesen, der Paula, die schon seit geraumer Zeit im Geschäft vorne tätig gewesen war, rief. Paula kam also in den Raum und sah zunächst ungläubig zu, was ihrer Kusine da geschah. Sie war eine äußerst pragmatische Frau. Hatte nie geheiratet, war aber Mutter eines 17jährigen. Musste sich immer alleine durchkämpfen, hatte viele Rückschläge erlitten und nun aber frohgemut ob ihrer Zukunft mit der Kombination aus Laden und Heilpraxis. Paula hielt sich nicht lange an der Szene auf, die sich ihr bot. Sofort war ihr klar geworden, dass sie als erstes den Laden schließen musste. Es war ohnehin kurz vor Mittag. Also ging Paula auf dem kürzesten Weg nach vorne zur Ladentheke. sie trat zu dem teetrinkenden Pärchen in den Raum und wollte abkassieren. Doch beide waren nicht mehr da. Kurzer Ärger über die verlorene Einnahme und schon schloss sie die Türe ab, hängte das Schild "Mittagspause" ins Türfenster und ging wieder nach hinten. Dort war inzwischen auch das zuvor teetrinkende Pärchen angekommen. Die Frau hatte sofort gesehen, dass Paulines Mund nach Erfüllung gierte und küsste sie zunächst mit vorsichtigen kurzen Küsschen. Der Mann knetete Paulines reife Brüste und küsste seine Frau unablässig in den Nacken. Ja er leckte ihren Nacken mit wachsender Gier. Paula stutze kurz ob der Szene, die sich ihr bot. Um dann aber sofort in die Arbeit des Mannes fachkundig einzugreifen und die freie Brust ihrer Kusine gekonnt zu massieren. Doch zuvor hatte die pragmatische Paula noch in einem kleinen Fach ihres Medikamentenschrankes nachgesehen und ein noch ungeöffnetes Fläschchen herausgenommen. Es war ein Stimulanzöl, das sie aus einer Laune heraus einmal über einen Erotika-Versand bestellt hatte. Damit benetzte sie nun ihre Hände, gab dem unbekannten Mann etwas davon auf die seinen und massierte nun fachkundig den Oberkörper ihrer Kusine, die ob all dieser Zuwendung bereits leicht zu beben begonnen hatte. Zu viert streichelten und vibrierten sie nun Pauline zu einem mächtigen Orgasmus, den sie an seinem Höhenpunkt mit einem animalisch anmutenden Schrei kundtat. Das Pärchen hatte genau in diesem Moment seine Liebkosungen an Pauline, die ihnen zuvor auch unbekannt gewesen war, eingestellt und zog sich gegenseitig in flinken Bewegungen aus. Paula tat es ihnen gleich. Uns so waren binnen kurzer Zeit vier nackte Menschen um den Massagetisch vereint. Der Mann hatte einen ausgesprochen langen, aber recht dünnen Penis. Seine Frau widmete sich sofort wieder Paulines sinnlichem Mund und ihr Mann war schon während der Massage zuvor mehrmals mit Paulas Händen in Berührung gekommen. Es hatte ihn mehrmals elektrisiert. So ging er nun um den Tisch herum, langt ohne viel Federlesens Paul an hinten in ihre Spalte, fühlte kurz mit den Fingern in die tropfnasse Grotte, zog Paula an ihrem Unterkörper in eine Stellung weiter nach hinten, spreizte ihre Beine und drang mit einem kleinen Schrei in sie ein. Sein langer Penis ermöglichte es ihm, die Frau, trotz der etwas niedrigen und unbequemen Stellung hemmungslos zu bumsen. Es klatschte laut und aufreizend, wenn er mit seinem Becken auf Paulas prallen Hintern traf. Paula hielt inzwischen Paulines Nippel zwischen ihren Fingern gepresst, zum Massieren war sie nicht mehr in der Lage. Lange schon hatte sie keinen Mann mehr gehabt, und So kam es, dass sie die Stöße des Unbekannten sehr schnell ihrem ersten Höhepunkt entgegenbrachten. Während der Mann sie von hinten fickte, kraulte er vorne Paulas Kitzler und nach kurzer Zeit kamen beide gleichzeitig. Der Teetrinker entlud sich in Paula und zog sehr schnell seinen tropfenden Phallus aus ihr heraus. Ganz kurze Zeit stand er ratlos da, ehe er etwas vehement Hathor von Pauline wegschob. Behende kletterte er auf das untere Ende der Massageliege und steckte seinen immer noch erigierten Luststab in Paulines so herrlich vorbereitete Grotte. In langsamen Zügen stieß er sie tief und tiefer an. Pauline spürte seine Lanzenspitze an ihrer Gebärmutter anstoßen. Gott sei Dank war sie gerade nicht fruchtbar, dachte sie und begann das Bumsen außerordentlich zu genießen. Hathor war indes an den Absamer von hinten herangetreten, gab seiner herbeigeholten Frau einen Analdildo, den sie wohl auch dabei hatte, in die Hand. Schnell war der Dildo mit Öl benetzt und nun zeigte Hathor der Frau, wie sie damit ihren Mann in den After ficken konnte. Was diese auch sofort mit schnell wachsender Leidenschaft tat. Der Mann stöhnte und Pauline kam sofort in den Genuss der Steigerung seiner Erregung durch die anale Penetration seiner Frau. Sein Penis schwoll merklich an und nahm an Dicke zu.
Hathor hatte die Frau längst ihrem Tun am Mann überlassen und war zu Paula gewechselt, die sie nun ihrerseits zu beglücken suchte. Zunächst einmal war Hathor in die Knie gegangen und leckte Paulas besamte Muschi trocken. Nachdem die ganze Mannessahne aufgeleckt war, suchte Hathor mit ihrer Zunge nach Paulas Kitzler. Der war zwar gut verborgen, aber durch die Finger Penetration des Mannes immer noch recht angeschwollen. Als Hathor fündig geworden war, setzte sie an dieser Stelle den gleichen Dildo ein, der zuvor Pauline solche Wonne hatte erleben lassen. Bei der ersten Berührung durch das vibrierende Sextoy war Paula sofort in die Höhe geschnellt, um sich dann aber dankbar auf auf das Gerät herabzusenken. Hathor leckte und vibrierte in Paulas Grotte, wie das noch nie zuvor geschehen war. Paula selbst konnte nur noch japsen und genießen. Keiner der Anwesenden hatte gehört, wie nebenan in der Küche der Schlüssel in der Außentür gedreht wurde. Tom war ein stattlicher Mann. Eine kleine Neigung zum Bierbauch war unübersehbar, aber ansonsten war er eine sehr maskuline Erscheinung. Geschieden, Vater zweier fast erwachsener **** und immer auf der Suche nach einer passenden Frau. Wie oft hatte er schon geglaubt, die richtige gefunden zu haben, aber genauso regelmässig waren seine Liebschaften zu Bruch gegangen. Nun hatte er schon seit längerer Zeit ein Auge auf Paula geworfen, sich aber nie getraut, ihr etwas von seinen Gefühlen kundzutun. Paula hatte davon nicht bemerkt. Nun kannte sie Tom ja schon seit ihren Kindertagen und vor einer Woche hatte Tom, der Elektriker war, ihr versprochen sich um die Beleuchtung in ihrem Praxisraum zu kümmern. Dazu hatte sie ihm den Schlüssel zur Hofeinfahrt und den zur Hintertür gegeben, weil Tom gemeint hatte, seine Arbeiten an irgend einem Mittag erledigen zu wollen.
Eben jener Tom kam also gerade zur Küche herein, Bepackt mit einer kleinen Kabelrolle und einer Tasche voller Handwerkszeug. Ihm fielen schier die Augen heraus, als er das Tun und Treiben auf und um den Massagetisch wahrnahm. Da stand doch tatsächlich Paula, seine angebetete Paula nackt da und ließ sich ihre Vagina lecken und massieren. Während er den ganzen letzten Sommer über immer glücklich war, wenn es ihm vergönnt war, nur mal Paulas unbedeckte Arme zu sehen. Einmal hatte er sie am See im Bikini angetroffen und war schnell weitergegangen, weil er gespürt hatte, wie sich sein Phallus in der knappen Badehose erhob.
Er stand sprachlos da. Paula schaute ihn an und sagte nur: "Komm."
Wer bitte ist Tom?
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Besamt
Junge Frau lässt sich im Porno-Kino schwanger ficken
Created on Dec 7, 2011 by santonia
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