Patricia, die Eingebildete

Leonie hat eine Mitschülerin, Patricia, von allen Patti genannt. Mit der ist sie eigentlich befreundet, aber in letzter Zeit hat sich das deutlich abgekühlt. Neuerdings macht Patti sich so zurecht, dass alle Kerle sich umdrehen nach ihr, und das, obwohl sie noch so **** ist. Letztens beim Umkleiden nach dem Sport hat Leonie mal darauf geachtet: Bei ihrer Mitschülerin sind die Brüste noch genauso klein wie bei ihr, unten sieht man kaum Härchen, und Leonie glaubt nicht, dass sie sich schon rasiert. Aber so, wie sie angezogen und vor allem geschminkt ist, hält man sie für vier, fünf Jahre älter. Die Haare färbt sie sich auch schon.

Patricia hat überall herumerzählt, sie habe sich im Urlaub mit den Eltern von einem Mann auf sein Zimmer einladen lassen und mit ihm gefickt. Der Typ soll 28 gewesen sein. Patricia schwärmt immer noch davon und ist total abgehoben, weil sie sich dadurch den anderen Mädeln überlegen fühlt. Dabei ist sie in der Schule alles andere als gut. Und ob es überhaupt wahr ist, was sie erzählt, weiß man nicht.

Das Schlimmste aber ist, dass sie nun auch dem Turnlehrer Traen schöne Augen macht und dieser Patti seitdem viel aufmerksamer und charmanter behandelt. Damit hat sie Leonie eifersüchtig auf sie gemacht, und nichts könnte schlimmer sein als das. Eine kleine **** wäre da mehr als willkommen.

Gestern hat Leonie ihre frühere Freundin zusammen mit deren Mutter getroffen. Die hat noch nichts mitbekommen vom Zerwürfnis der beiden und wunderte sich, dass Leonie so lange nicht bei ihrer Tochter zuhause gewesen sei. Sie macht sich Sorgen um Patricia wegen der Schulnoten. Da hat Leonie ihr gesagt, dass sie einen klasse Nachhilfelehrer habe, der auch nicht so viel Geld nimmt wie andere, und dass ihre Eltern sehr zufrieden seien mit dem Herrn Kindermann und sie zweimal in der Woche zu ihm schickten, auch in den Ferien.

Da war die Mutter der Ex-Freundin total begeistert und hat sich gleich Kindermanns Telefonnummer geben lassen. Ganz bestimmt wird sie Patricia künftig zu dem geilen alten Sack schicken, damit der mit ihr übt. Und das wird er auch, fragt sich nur, was.

Leonie stellt sich mit Wohlbehagen vor, wie der schmuddelige alte Fettsack ihr die Sachen vom Leib streift, wie er sich mit seinem Kugelbauch auf den zarten Körper Patricias legt, so dass ihre dünnen Beinchen rechts und links von ihm nach oben ragen, wie er gleichzeitig mit seiner sabbernden Zunge in ihren Mund eindringt, während er seinen dicken Schwanz in den Fickkanal schiebt und dort minutenlang hin- und herrammelt, um schließlich seinen Hodenschleim tief in ihrem Unterleib zu platzieren. Bestimmt würde er die blöde Kuh bald geschwängert haben, stellt sich Leonie vor, dann wäre sie selbst wenigstens nicht die Einzige.

Wenn Kindermann dann erstmal genug hat, so Leonies Fantasie, würde er ihr ein paar Aufgaben aus dem Übungsheft geben, aber Patricia würde genug Fehler machen, um zur Strafe seinen Schwanz wieder steiflecken zu müssen, so wie es Leonie auch schon oft getan hat, und vielleicht müsste sie sogar sein Arschloch lecken, denn das gefällt dem 70-jährigen auch sehr, wenn ein blutjunges Mädel das tut.

Während Leonie sich das alles ausmalt, reibt sie sich ihr Lustknöpfchen und bekommt fast einen Höhepunkt. Natürlich wäre das alles mit Patti nur das Vorspiel, damit der Alte so weit kommt, dass er sie noch ein weiteres Mal tief in ihre Jungmädchenfotze fickt und die noch einmal reichlich besudelt.

Leonie nimmt sich vor, wenn sie nachher wieder bei Herrn Kindermann ist, diesmal ganz lieb zu sein zu ihm und ohne Widerstreben alles mitzumachen, was er will. Am Ende wird sie ihm dann davon erzählen, dass Pattis Mutter ihn anrufen wird, und wird ihn ganz lieb bitten, sich ihrer "Freundin" anzunehmen. Vielleicht kennt der Herr Kindermann ja auch noch einen anderen ebenso engagierten Nachhilfelehrer, der dann ebenfalls mit Patricia übt. Soll die Schlampe doch im Sperma ersticken! Leonie wäre auf jeden Fall bereit, einiges dafür zu tun, damit die bekommt, was sie verdient.