Pamela wird verkauft

Als Pamela wieder zu sich kommt, liegt sie nackt und allein auf der Couch. Sie fällt auf das Kissen zurück, schließt fest die Augen und versucht sich ganz fest einbilden, es sei Bobbys Wohnung. Gleichzeitig weiß Pamela, dass sie in der Wohnung von JR ist, der ihr zusammen mit seinem schwarzen Geschäftspartner schreckliche Dinge angetan hat. Der Geschmack in ihrem Mund ist nicht der ihres Mannes, und sie verabscheute sich, weil sie das getan hat. Sie findet es geradezu widerwärtig, was aus ihr geworden ist.

Pamela steht auf. Ein nasses Rieseln lässt sie die Innenseite ihres Schenkels betrachten. Noch mehr Sperma. Ein verzweifeltes Stöhnen entringt sich ihr, und sie sucht nach ihren Kleidern. Sie entdeckt den Slip unter der Couch und will ihn eben anziehen, als Jordan wieder erscheint. Hinter ihm kommen zwei andere, ebenfalls schwarze Männer herein. „Hier ist sie, Jungs.“ „Hübsch.“ „Prima Rasse.“ „Wer sind die?“ fragt Pamela ängstlich. „Seid ihr zufrieden, Jungs?“ fragt Jordan, ohne auf Pamelas Frage zu antworten.

„Du hast uns noch nie was Besseres geliefert, Kumpel.“ Jordan streckt die Hand aus. „Her mit den Kohlen. Im Voraus.“ Einer der beiden legt ihm einen dicken Packen Geldscheine auf die flache Hand. Daraufhin lässt Jordan die beiden Neuankömmlinge mit Pamela allein und schließt die Tür hinter sich. „Ich gehe“, sagt Pamela steif. Sie lachen sie aus. „Den Teufel wirst du!“ „Egal, was er euch erzählt hat, ich bin nicht so eine. „Wir haben bezahlt, Lady. Jetzt wollen wir auch den vollen Gegenwert für unser Geld …!“