Padme Amidala!

Die Gestalt die sich dort nackt in der Mitte des Raumes räkelte hatte auffällige Ähnlichkeiten mit Leia - Sie hatte langes, braunes Haar und ebenso braune Augen. Die Grazie und Schönheit, welche sie sogar in ihrer Nacktheit bewahrte, erinnerte Leia an jemanden zu dem sie keinen Namen zuordnen konnte.

Aber plötzlich wurde das Bild dieser perfekten Schönheit getrübt als sich eine grüne Schere in ihren Nacken legte und ihr lang, welliges Haar zu streicheln schien. Auch die Frau in dem Holo schien sich vor dem Insekt in ihrer Nähe zu ekeln, denn sie zuckte stark in sich zusammen als der Ptahlionnii sie berührte und biß sich fest auf die Unterlippe. Dennoch schob sie ihm dann allerdings ihren Schoß entgegen, reckte ihm ihren festen Po entgegen und bewegte kreisend ihre Hüfte, einer eindeutigen Aufforderung gleich.

Der Ptahlionnii auf dem Holo klackerte nur in einer äußerst hohen Stimmlage und nur einen Augenblick später taten es ihm seine realen Artgenossen in der Lounge gleich. Die unbekannte Schönheit verharrte allerdings stumm, in leidender Erwartung während das Insekt die andere Schere um ihren Bauch legte und sein feuchtes Glied rasch aus der Hautfalte herausglitt.

Sein Klicken schwoll in seiner Intensität an (ebenso das der Ptahlionnii im Raum) und dann brachte er sich erst mit seinem Gottesanbeterinnen Leib halb über sie, positionierte seinen chitinenen Unterleib nahe an ihr und drang dann mit einem lauten Schmatzen heftig in sie ein.

Ein kleiner Schmerzensschrei glitt über die Lippen der brünetten Unbekannten während das Insekt in sie drang und während der darauffolgenden, rauen Begattung konnte sie es auch die vielen Seufzter und Stöhnlaute nicht mehr ****. Mehr als nur einmal während dieses Aktes drückte sie ihre Hand gegen den Oberleib des Ptahlionnii, der schien aber keinerlei Willen zu haben auf ihren Wunsch nach etwas sanfteren Stößen auch nur aufs mindeste einzugehen und nahm sie weiterhin mit der vollen Kraft seines sich auf und abbewegenden Unterleibes.

Sie lehnte sich nun gänzlich nach vorne, ihre Arme gegen die Knie drückend und versuchte so, unter lautem Stöhnen und Wimmern, zumindest ein wenig Kraft der heftigen Penetration durch das über ihr stoßende Insekt abzufangen. Doch gerade diese Stellung schien ihm zu gefallen, er legte eine Schere über ihre leicht wippenden, runden Brüste und zwickte leicht ihre harten Knospen, während er scheinbar zum Höhepunkt ansetzte.

Die Unbekannte schrie nun direkt Lust und **** aus sich heraus und mit einem heftigen Stoß versenkte sich der Ptahlionnii ein letztes Mal ganz in der Menschenfrau und schien sich dann in ihr zu ergießen. Langsam zog er sich dann aus ihr heraus und die Menschin sank auf den Boden. Die Szene war zu Ende, das Licht im Raum ging wieder an...