Orgie in der Turnhalle

Tom, Michael und Peter betraten die Turnhalle durch eine Hintertür, die Ulrike ihnen einen Tag zuvor gezeigt hatte. Es war etwas über eine Woche vergangen, seit Tom seine Lehrerin zu Hause überrascht hatte und dabei auch ihre Mitbewohnerin Tanja gefickt hatte. Heute war der Tag, an dem Tom Wiedergutmachung dafür leisten sollte, dafür, dass er der lesbischen Schwarzen seinen Schwanz in die Möse gesteckt hatte. Tanjas Wunsch war zwar ausgefallen aber für Tom selber nicht schlimm und er konnte auch seine Freunde schnell dazu überreden, bei der Realisierung des Wunsches zu helfen. Ulrike leitete an ihrer Universität eine Basketball Gruppe, in der auch Tanja Mitglied war. Seit fast zwei Jahren ging Tanja jede Woche in diese Turnhalle, um mit den anderen Mädchen zu dribbeln und Körbe zu werfen. Dabei beobachtete sie immer, wie die Brüste der anderen Studentinnen durch die Gegend hüpften und wie der Schweiß auf ihrer zarten Haut glänzte. Jedes Mal wurde die Lesbe dadurch unglaublich geil und wünschte sich, mit den anderen Mädels nach dem Training eine Orgie in der Dusche zu veranstalten. Aber leider waren die Frauen alle stockhetero und Tanja hatte sich schon damit abgefunden, sie nur in ihrer Phantasie vernaschen zu können. Doch als sie sah, wie Tom mit Ulrike umsprang und nachdem sie erfahren hatte, wie es dazu gekommen war, reifte in ihr ein Plan, wie sie ihren Traum doch noch in die Realität umsetzen konnte. Dazu musste Tom seinen Freund Michael dazu bewegen, eine wasserlösliche Version seines Wundermittels zu entwickeln mit dem man andere Personen willenlos machen konnte. Es brauchte nur ein paar Experimente, um eine Formel zu entwickeln, die sich in den Getränken auflösen ließ, mit denen die Frauen während und nach dem Training ihren Durst löschten. Wenn alles nach Plan gelaufen war, dann hatte sich Tanja während des Trainings unter dem Vorwand, sie hätte wegen ihrer Regel Unterleibsschmerzen in die Kabine geschlichen und dort die **** präpariert. Tom schaute auf die Uhr: Die Trainingsstunde war gerade zu Ende gegangen, die Studentinnen müssten jetzt zurück auf dem Weg in die Kabine sein, um sich zu erfrischen. Die drei Schüler folgten weiter dem Weg, den Ulrike ihnen beschrieben hatte und fanden den Umkleideraum der Basketballgruppe. Durch die Tür hörten sie ein Gewirr junger weiblicher Stimmen, die angeregt durcheinander redeten und lachten. Ulrike hatte entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit die äußere Tür der Umkleide nicht abgeschlossen, Tom konnte daher die Tür einen Spalt öffnen, um hineinzuspähen. Inklusive Tanja und Ulrike sah er zehn junge Frauen in Sportoutfit durcheinander laufen, gerade genug, um zwei Basketballteams zu bilden. Ulrike hatte die Mädels während des Trainings richtig rangenommen und sie viel laufen lassen, so dass sie ganz ausgepowert und durchgeschwitzt waren. Daher hatten sie auch großen Durst und griffen gierig nach ihren Wasserflaschen, nur Tanja und Ulrike hielten sich zurück. Das in Wasser gelöste Mittel wirkte etwas langsamer als die versprühte Form, seine Wirkung war aber kaum weniger durchschlagend. Schon bald zeigten sich die ersten Effekte, die Bewegungen der jungen Frauen wurden langsamer und unkoordinierter, ihre aufgeregten Stimmen verstummten. Schließlich wich ihnen die Kraft aus den Beinen und sie waren ****, sich auf die Bänke oder den Boden zu setzen. In dem Moment wussten die drei Jungs, dass für sie die Zeit gekommen war, die Szene zu betreten. Natürlich wollten sich die Schüler die Gelegenheit nicht entgehen lassen, acht willenlose Studentinnen vors Rohr zu bekommen, aber zuerst sollte Tanja ihren Spaß haben. Die üppige Schwarze suchte sich dafür zuerst Nicole, eine 23jährige Jurastudentin aus. Nicole war ein arrogantes Miststück, hatte aber einen äußerst geilen Körper, den sie durch viel Sport in Form hielt. Ihr bauchfreies Sporttop entblößte Ansätze eines Waschbrettbauches, darüber zeichnete sich ein Paar mächtiger Brüste ab, die Operation dafür hatten ihr ihre Eltern zum Geburtstag geschenkt. Genau diese Kombination von Muskeln und Kurven hatte Tanja schon immer geil gemacht und beim Training hatte sie immer beobachtet, wie Nicoles Silikontitten durch die Gegend hüpften. Jetzt lag die blonde Studentin benebelt und ausgestreckt auf der Bank vor ihr und Tanja konnte in aller Ruhe den straffen Körper mit ihren Händen erkunden und jeden einzelnen wohlgeformten Muskel ertasten. Sie zog Nicole das eng anliegende Sporttop aus, unter dem sie keinen BH trug, und bewunderte ihre Silikonbrüste. Diese Wunderwerke der Technik trotzten der Schwerkraft und standen stramm vom Körper der Studentin ab. ?Geil!? entfuhr es Tanja, die sich daraufhin auch komplett auszog. Tanja setzte sich auf Nicoles Oberkörper und rieb ihre Möse an den harten Muskeln und straffen Brüsten der Studentin. Schließlich setzte sie sich auf Nicoles Gesicht und herrschte sie Studentin an: ?Leck meine Muschi, Du Tittenmonster!? Von den **** völlig benebelt folgte Nicole willenlos dieser Anweisung und schleckte mit ihrer Zunge über Tanja Geschlechtsteile. Obwohl sie darin noch ungeübt war, brachte sie die Schwarze schnell zum Stöhnen.

Während sich Tanja mit ihrem neuen Spielzeug vergnügte, machten sich auch Tom, Michael und Peter bereit, in Aktion zu treten. Sie betraten die Umkleidekabine und rissen sich in windeseile die Klamotten vom Leib. Peter wollte seinem bereits vollständig versteiften Schwanz erstmal einen schönen Mundfick gönnen. Dafür suchte er sich eine brünette Studentin aus, die weggetreten und vorn übergebeugt auf der Bank saß. Ihr Name, den Peter nie erfahren würde und der ihm auch herzlich egal war, war Stephanie. Peter griff sich Stephanies Haare, wickelt sie um sein Handgelenk, so dass er die Bewegungen ihres Kopfes gut steuern konnte und riss ihr den Kopf in den Nacken, um in ihre vernebelten blauen Augen schauen zu können. Als er seinen Schwanz in Stephanies Mund stopfte, erkannte er in diesen Augen ein erschrokenes Zucken. Peter machte es geil, zu wissen, dass sein Opfer die Penetration ihres Mundes registrierte und fing genüsslich an, sie ins Maul zu ficken.

Michael hatte es auf Jenny abgesehen. Sie war erst seit kurzem in der Sportgruppe und erhoffte sich, durch die regelmäßige Bewegung abzunehmen. Bisher war das allerdings noch nicht geschehen und Jenny war immer noch recht rundlich. Dazu passend besaß sie ein Paar Brüste im Format DD, die Michael nun aus ihrer Verpackung befreite. Diese Titten waren Natur pur und daher natürlich nicht so fest und prall wie Nicoles Silikonpolster aber nichtsdestotrotz waren sie für Michael ein herrlicher Anblick. Er zwirbelte ihre großen Brustwarzen bis sie sich versteift hatten und einen guten Zentimeter abstanden. Jenny beantwortete diese Stimulation mit einem kehligen Stöhnen. ?Na Du fettes Schwein, magst Du es, wenn ich mit Deinen geilen Titten spiele?? fragte Michael ohne eine Antwort zu erhalten. Der Schüler legte die zehn Jahre ältere Studentin auf den Boden der Umkleidekabine und setzte sich auf ihren Brustkorb. Seinen Schwanz legte er zwischen Jennys gewaltige Titten, die er mit beiden Händen fest zusammenpresste, so dass sie seinen Penis komplett umschlossen. Er bewegte seine Latte in der wohligen Wärme und Weichheit ihrer Titten hin und her und genoss diesen herrlichen Tittenfick.

Tom wollte seinen Ständer in der Votze von Anna versenken. Anna war definitv der Star des Basketball Teams ihrer Universität. Sie war groß, 1,85 Meter, und durchtrainiert mit Muskeln auf die viele Männer neidische wären. Trotz ihrer ganzen Kraft konnte sie sich nun aber nicht dagegen wehren, dass der Schüler ihr die Sporhose auszog, um in sie einzudringen. Tom fand aber, dass Annas Muschi noch nicht feucht genug für seinen Schwanz war. Da fiel ihm Ulrike ein, die etwas abseits stand und das Geschehen in der Umkleidekabine betrachtete.

?Na kommen Sie Frau Lehrerin, Sie können sich auch nützlich machen?, sprach Tom die Referendarin an. Ulrike Neumann hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, den Wünschen ihrers Schülers Folge zu leisten und näherte sich daher widerspruchslos ihrem Schüler. Tom drückte Ulrike auf die Knie und bedeutete ihr, Annas Möse auszuschlecken. Da sie mittlerweile noch öfters mit Tanja lesbischen Sex praktiziert hatte, hatte sie keine Mühe, das Geschlechtsteil der Studentin mit ihrer Zunge zu stimulieren.