Ooooiiioooooooiiiooooooooiiii!

Der Gorilla ging langsam, mit schwingendem Ständer auf die Britin zu, während sie sich **** mit den Beinen nach hinten weg schon.

"Nicht! Bitte nicht! Sei ein braver Affe! Bitte nicht, ich bitte dich, bitte nicht!", heulte Lara in erbärmlicher Angst von der riesigen Rute des Primaten aufgespießt zu werden. Sie war sich sicher, dass er damit ihr geliebtes, enges Fötzchen zerfetzen würde.

"Ooooiiioooooooiiiooooooooiiii!", heulte es durch den Dschungel, der über den vielen Ruinen gewachsen war.

Der Gorilla blieb stehen.

"Ooooiiioooooooiiiooooooooiiii!", heulte es erneut.

De Menschenaffe machte ein missmutiges Gesicht und trat ein paar Schritte zurück.

Wie aus dem nicht schwang sie ein Schrank von einem Mann an einer Liane hängend heran. Muskelbepackt am ganzen Körper und nur mit einem Lendenschurz bekleidet, schlang er seinen Arm um Laras Hüfte und hielt sie fest.

"Uiek!", quiekte Lara, als sie in die Luft gerissen wurde.

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Natürlich wusste Lara, wer der Muskelberg war. Tarzan, wer denn sonst?

Aber er hatte sie in eine Baumkrone gebracht in die er einen Unterstand gebaut hatte. Dort hatte er sie auf den Boden aus starken Ästen geworfen und seinen Lendenschurz abgelegt.

Als sie da seine Latte zu sehen bekam, musste sie mehrfach schlucken. Sein langes, dickes Gerät machte ihr Angst. Der Schwanz des Dschungelmannes wippte gierig, als er heran kam und sich zwischen ihre Beine kniete.

Er betrachtete eine Weile ihre bis auf einen Landestreifen rasierte Muschi.

"Muschi", sagte Tarzan und legte Lara die Hand oberhalb ihres Schlitzes auf den Bauch. Dann rieb er ihr mit dem Daumen die Spalte und die darin verborgene Klitoris.

Lara sah ihn verständnislos an.

Tarzan grinste sie an.

"Soll das das Vorspiel sein?", fragte Lara ungläubig.

Lara hatte nichts dagegen, sich von dem Kraftpaket durchvögeln zu lassen, aber ein bisschen Mühe konnte er sich schon geben.

"Ich Tarzan", sagte er und deutete auf sich.

Dann deutete er auf Lara und sagte "Du Fotze!"