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Chapter 3 by mu70 mu70

Wie fickt Olivia ihren Mann?

Olivia weiß sich zu helfen

„Ex… exotisch,“ erste Konzentrationsschwächen schlichen sich bei ihm ein was Olivia besondere Freude machte,“ genau ge…, eigentlich soll… sollten wir die Exoten sein.“

„Ach komm,“ ihr Körper kam völlig zu stehen, „jetzt sag mir nicht, dass es dich stört das deine zwei Söhne derzeit lieber mit weißen Mösen vögeln oder sich deine beiden Töchter einen Perser teilen, denn…“ ein weiterer lustvoller Schrei von neben an unterbrach die Mutter kurz, die währenddessen die Arme nach vorne gleiten ließ und sich für den zweiten Akt des Ritts vorbereitete. „Wir führen doch selber eine offene Ehe, da kannst mir nicht erzählen das nicht auch mal was anderes anrührst.“

Mit dem letzten Wort dieses Satzes begann sie den harten Teil ihres Ritts, sie wusste genau das Joseph es liebte, wenn ihre Arschbacken in dieser Stellung richtig bebten. Es war zwar relativ anstrengend ihn länger so zu bedienen, aber schließlich war ja auch eher ihr oft genug zu finden und eine Ehe bestand immer aus Kompromissen. Dennoch ließ sie sich nach ein paar Minuten auf ihren Mann zurück sinken und in dessen Arme schließen, wodurch beide noch immer etwas Atem schöpfen konnten und auch Joseph nur sanft in sie drückte.

Neben an schien Kondition jedoch kein Problem zu sein…

„Ohhhhhhhhhungggggg… Hmmmm… Jaaaaa… Genau da… Uhhhpffff… GOTT ja, geil… drück ihn rein… ummm… JAAAAaaaaa.“ Dann ging es Hämmern wieder los.

Beide Eltern mussten lachen. „Erinnerst du dich daran, als wir noch so ficken konnten?“ Fragte ihr Mann und erntete ein gieriges Lachen. „Nun tu mal nicht so, als wärst du schwach geworden. Abgesehen davon glaube ich zu wissen, was er gerade macht, um Chloe so abgehen zu lassen.“

Mit neuem Schwung versehen richtete Olivia sich auf, so dass sie auf Knien saß – durch den großen Bolzen ihres Mannes fixiert. Nun stand sie langsam auf und genoss es wie der heiße harte Apparat langsam aus ihr glitt. Einblick in ihre Schulter zeigte ihr, dass Joseph sein verschleimtes bestes Stück mit starrem Blick fixierte und wie hypnotisierte dessen Befreiung betrachtete.

Es dauerte etwas und Olivia musste schon ziemlich weit hoch, um den Eindringling, wenn auch ****, so doch endgültig aus sich zu verweisen. Beherzt griff sie schließlich zu und führte ihn zu seiner zukünftigen Bestimmung. Ein hinterhältiges Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, als sie Josephs vorfreudiges Stöhnen hörte.

„Ich nehme einfach mal an,“ säuselte sie verführerisch, „ihr Kuscheldrache hat eine neue Heimat für seinen Feuerstab gefunden.“ Und damit ließ sich Olivia leicht absacken und spürte sofort wie sich ihre, über die Jahre gut trainierte, Rosette mehr als willig über die fette Eichel ihres Mannes stülpte.

Beide stöhnten laut auf, als sich der Muskel wie ein Gletscher unaufhaltsam weiter vor schob und auch bald die große Klippe, sprich den Eichelkranz überwand und sich gierig einverleibte. Danach war es ein Kinderspiel, Olivia hatte Analsex schon immer geliebt, ja betrachtete das sogar als das beste Verhütungsmittel. Kein Wunder also, dass sie auch ihren Darm als eine Art zweite Fotze ansah, von der sie auch gern Gebrauch machte.

Entsprechend mühelos lief alles weitere ab, wie an einer Schnur gezogen sank sie tiefer auf Josephs von ihr selbst gut geölter Pipeline und innerhalb von Sekunden hatte sie das massige Ding völlig mit ihrem Arsch verschlungen. Spätestens jetzt, so wusste sie aus Erfahrung, hatte Joseph die Fähigkeit zu sprechen vollständig verloren. Sex an sich war ja schon geil, aber das Gefühl bis zu den Eiern im Po seiner Frau zu stecken, konnte nur von wenig überboten werden. Vor allem jetzt, da die Muskeln begannen ihn nach Strich und Faden abzumelken.

„Chloe hat mir gestern erzählt,“ begann Olivia völlig ungerührt, „dass sie und Shen es vor zwei Tagen unter der Dusche getrieben haben, als es zum ersten Mal passiert ist.“ Als wäre es eine völlig belanglose Konversation, fing die 37 -jährige nun an ihren stöhnenden Mann mit routinierten Bewegungen abzuficken. „Shen war so irritiert über die Schamlosigkeit seiner Freundin, wir waren ja schließlich alle da und man hätte sie hören können, dass er, als er einmal neu ansetzen musste, einfach das falsche Loch erwischte.“

Unschuldig blickte sie über die Schulter in das verzweifelte Gesicht ihres Mannes und ließ ihren Hintern noch erbarmungsloser kreisen. „Kannst du dir das vorstellen? Er ging komplett ohne Gleitgel, einfach aus Zufall, bis zum Anschlag in ihren süßen Knackarsch rein. Und sie meinte selber, dass sie einerseits noch ziemlich eng dahinten ist und er andererseits nicht gerade klein, obwohl es einige von einem Asiaten ja erwarten würde.“

Sie fickte ein wenig weiter mit gekonnten Bewegungen, bevor sich wieder an ihren Mann wandte. „Jedenfalls hatte er es erst gar nicht gemerkt und weitergemacht, als er es dann schließlich doch bemerkte, war Chloe jedoch schon so weit entfernt von Gut und Böse, dass ihr Dirty talk in so anmachte, dass er sie schließlich weiter gebumst hat. Seit dem halten die beiden bei ihren Schäferstündchen eigentlich immer die Rangfolge: Blowjob, Fotze, Arsch ein. Ist das nicht süß?“ Sie sah wieder zu ihrem Mann.

„Er… erinnert mich an…“

„an mich?“ Fragte sie fast schon unschuldig und presste sich nun ganz gegen den Unterleib ihres Mannes, da sie spürte das er nicht mehr konnte. „Mag sein, aber ich habe dann immer noch einen Abschiedsblowjob verteilt.“ Sie zwinkerte ihm zu, was wohl endgültig zu viel war. Denn kurz darauf spürte sie wie sein heißer Samen sich in ihren Darm ausbreitete.

Außer dem schweren Atmen gab Joseph dabei jedoch kaum ein Geräusch von sich, er war ein stiller aber heftiger Abspritzer. Olivia nutzte die Zeit, um sich mit der eigenen Hand zu einem Orgasmus zu bringen. Für ein paar Minuten genossen die beiden den Höhepunkt bzw. wie Olivias Arschmuskel den langsam erschlaffenden Schwanz vollständig und geradezu erbarmungslos abmelkte.

Danach sanken die Beiden zufrieden in die Arme und kuschelten sich aneinander, um so gemeinsam in die Träumer zu driften. Kurz vorm Einschlafen fragte Joseph dann seine Frau noch einmal: „wirst du morgen diese deutsche Austauschschülerin abholen?“

„Ja,“ nuschelt wie Olivia, „ich hab das mit den Terminen schon abgeklärt.“

„Glaubst du sie wird sich hier zurechtfinden. Wir haben schon einen etwas außergewöhnlichen Haushalt.“ Joseph musste dabei lächeln und seine Frau küsst ihn liebevoll auf die Wange.

„Was denkst du den wird sie am meisten schockieren? Dass man nachts kein Auge zu bekommt, weil in jedem Zimmer lautstark gevögelt wird? Dass manche es dafür nicht auf die Zimmer schaffen? Oder aber das uns in unserer Freizeit nicht viel aus Kleidung machen?“ Die beiden mussten lautstark lachen, während es von drüben endlich dröhnte.

„Ich komme… ich kommme… ja… ja... endlich… JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaa… Fuck ja…“ Danach war dann auch dort endlich Ruhe…

Was geschieht am Morgen und wer holt Gaby ab?

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