Ohne Rohrstock geht nichts

Auf der Fensterbank steht eine große Blume. Zur Stütze stecken 4 Bambusstäbe im Topf. Schnell ist einer raus gezogen und saust zur Probe pfeifend durch die Luft. Ängstlich weiten sich Angelets Augen. Ich stelle mich neben sie und schaue auf ihre perfekten Brüste. Sie sind von den leichten Schlägen zart gerötet. Ich hebe mit der linken Hand eine Brust leicht an und lasse sie wieder fallen. Sie schwingen schön auf und ab. Geile feste Titten, die Nippel sind fast 2 cm lang und steif wie mein Schwanz. Ich zwirbele sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Angelet windet sich und stöhnt vor Geilheit. An dem in ihrer Möse steckenden Dildo läuft ihr Saft runter auf den Boden. So genug mit den Zärtlichkeiten denke ich mir und hole locker aus dem Handgelenk aus und schlage ihr mit dem Rohrstock über beide Titten. Angelet schreit vor Schreck und **** auf. Ich ziehe mir meine Socken aus und stecke sie ihr in den Mund. Wir wollen ja schließlich nicht die Nachbarn mit unseren Spielchen stören. Die nächsten Hiebe werden folglich nur durch gedämpftes Stöhnen begleitet. 6 Querstreifen zieren ihren Busen vom Dekollete bis knapp über die Brustwarzen. Ich stelle mich jetzt hinter sie und gebe ihr noch 3 Streiche auf jede Brust. Dann muss ich mir erst einmal mein Werk von vorne betrachten. Die roten Striemen liegen wirklich schön nah beieinander. Kein Hieb hat ihre Brustwarzen getroffen. Die fordern mich aber geradezu zu einem erneuten Überfall heraus. Sie stehen fast noch länger und steifer von ihren wunderbaren Titten ab. In der Toykiste waren doch auch noch Nippelklemmen. Sanft reibe ich erst ihre Brustwarze und lasse den Clip dann fest zuschnappen. Wieder windet und stöhnt sie in den Knebel. Auch der 2. Clip findet so seine Bestimmung. Ich schaue ihr tief in ihre Augen und finde dort die erwartete Dankbarkeit mir so dienen zu dürfen. Ich ziehe die Socken aus ihren Mund und gebe ihr einen Schluck Wein. Zärtlich greife ich ihr in den Nacken und küsse sie sanft auf ihren Mund. Willig öffnen sich ihre Lippen und unsere Zungen tanzen miteinander. Mein zum bersten geschwollener Schwanz reibt dabei an ihren Brüsten. Um nicht gleich zu kommen muss ich mich leider zurückziehen. Ich stelle mich hinter sie und schuppse sie einfach nach vorne. So wie sie gefesselt ist, bleibt sie auf ihren Knien und ihrem Gesicht liegen. Ihr kleiner, fester Hintern streckt sich hoch in die Luft. Der Dildo schaut nur 3-4 cm raus. Ich fasse ihn und ficke sie schnell und tief damit. Angelet kann sich kaum noch beherrschen, sie ist kurz vorm erlösenden Orgasmus, als ich abrupt den Dildo tief in ihr stecken ließ. Enttäuscht versucht sie ihr Becken weit nach hinten zu mir zu schieben, aber ich gehe auf dieses Angebot nicht ein. Stattdessen nehme ich meinen Schwanz und setze ihn an ihre zugegebene Weise sehr kleinen Rosette an. Angelet beginnt hier sofort zu schreien und jammern, so dass ich **** bin ihr erst die Socken wieder in den Mund zu stopfen. So nun kann es weiter gehen. Ich versuche mit Macht meinen Prügel in ihrem Arsch zu versenken. Alles drücken und schieben hat aber keinen Erfolg. Durch den Mosterdildo in ihrer Fotze und ihrer engen Rosette ist kein durchkommen. Ich ziehe den Dildo raus und tausche ihn gleich mit meinem Prügel. Leider ist sie durch den Gummischwanz so geweitet, das ich kaum etwas von ihrer Muschi spüre. Also wieder an der Rosette angesetzt und dieses Mal sprengt die Eichel den Schließmuskel. Zentimeter für Zentimeter bohre ich mich tiefer in ihren engen, heißen Darm. Endlich stecke ich bis zum Anschlag in ihr, ich verharre kurz in ihr und beginne dann sie gnadenlos in ihren Arsch zu ficken. Sie hat ihr Gesicht zur Seite gedreht und ich sehe ihre Tränen in Sturzbächen auf den Boden fließen. Ich bin aber nicht gewillt mich um diesen Genuss bringen zu lassen. Jedes Mal ziehe ich meinen Schwanz fast komplett aus ihren Arsch und immer wieder hämmere ich tief in sie rein. Als sich in meinen Hoden das bekannte ziehen bemerkbar macht stoppe ich kurz auch wenn es mir schwer fällt. Ich spüre wie Angelet erleichtert aufatmet, aber ich greife mir nur den Dildo und schiebe diesen langsam aber bestimmt in ihre Möse. Ich habe das Gefühl, das mir mein Schwanz platt gedrückt wird und ich gleich aus ihrem Rücken wieder rauskomme. Was muss es erst für sie eine Qual sein. Sie ist völlig ausgefüllt und ich tief in ihr eingeklemmt. Es ist so eng, das ich mich nicht in ihr rühren kann. Nur mit dem Dildo kann ich noch etwas vor und zurück und diese Reibung reicht aus, um tief in ihr zu kommen. Ich breche förmlich auf ihr zusammen und drücke ihr Becken noch weiter und tiefer auseinander. Ihr Busen wird fest auf den Boden gedrückt und die Nippelklemmen beißen sich noch fester in ihr Fleisch.