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Chapter 5 by asut asut

Bringt die ein Geständnis?

Oh ich fürchte mich sehr - von Moni

Ich habe wirklich Angst. Das was ich bereits heute Nachmittag erlebt und gesehen ist vielfach härter als das was ich erwartet habe.

Jetzt stehe ich im Mittelpunkt, alle starren mich an, nur mein Kevin starrt nur auf Boden. Ich zittere am ganzen Körper, wohlwissend dass ich jetzt wahrscheinlich wie Petra am Nachmittag gequält werden könnte. Nur bin ich nie so stark wie sie, das werde ich nie und nimmer aushalten. Ich wenig klar denken kann ich immerhin jetzt noch, weiss dass dies nur ein Spiel ist, ich das Safewort Ananas brauchen könnte. Da bin ich aber doch etwas zu stolz und hoffe das Peiniger mich schonen, dass ich es auch durchhalte.

Die beiden Gerichtsdiener packen mich an den an Rücken gefesselten Armen und schleppen mich aus dem Gerichtssaal in kleinen Nebenraum.

Unterwegs flüstert mir Fred noch ins Ohr: 'Moni sei tapfer, du wirst sehr leiden'. 'Nun wirst du noch wie alle anderen zeitgemäss mittelalterlich eingekleidet'.

Ich bekomme eine grobe halblange Baumwollunterhose mit einem eben so groben weissgrauem Knielangem Kleid verpasst. Meine Füsse und Hände kommen in breite Eisenring mit Schrauben die nur mit Werkzeug zu öffnen sind. Füsse und Hände mit je einer ca. 30cm langen Kette verbunden. Die beiden Ketten werden nun noch durch eine weitere verbunden, so dass ich mich im Stehen leicht bücken muss. Nun werde ich einige Zeit alleine gelassen - eine Zeit die mir bei Gedanken was mir bevorsteht grausam lang scheint.

Nun kommen zwei düstere Gestalten in den Raum, sie tragen einen dunklen Umhang, so etwas wie eine braune Kutte, und eine Art Henkershut, nur mit einer Augen und Mundöffnung kann ich nicht erkennen wer es ist. Von Grösse her ist nur einer von beiden Gerichtsdiener. Sie packen mich wortlos an Ketten und ziehen mich unzimperlich aus dem Raum. ich kann nicht so schnell mit Ketten laufen und so schleifen meine Füsse auf Boden einfach nach.

Im Gang sind alle anderen auch genau gleich maskiert bekleidet, einzig Fred ist wie vorher als Richter gekleidet und ohne Maske. Er sagt laut: 'In Folterkammer tragen bewusst alle die gleiche Uniform, jetzt in mittelalter Kutte und Henkershut, denn in Uniform und erst recht noch wenn anonym werde viele Menschen zu richtigen Sadisten. Heute abend seid ihr im Spiel alle für einmal Sadisten, habt keine Hemmungen denn mit Maske erkennt euch das Opfer nicht, nur aus diesem Grund wurden auch auch Handschellen abgenommen'

Ich kriege alles nur noch stückhaft mit, zu wirr sind meine Gedanken, so wie Fred die anderen anspornt mich zu bestrafen wird mir schlicht übel. Schon werde ich über eine dunkle schmale Wendeltreppe runtergeschleppt und sehe mich bald in einer anderen Welt, ein düsterer Gang nur mit Fackeln beleuchtet und um mich die maskierten Gestalten die jetzt noch finsterer aussehen. Ich höre die Stimme von Fred: 'Die Folterkammer ist die Türe links'. Ich sehe vor mir eine schwere alte Holztür mit einem schweren Schloss. Fred öffnet sie, ziemlich dunkel und nicht viel zu sehen, sehe nur eine ganz kleine Fackel in einiger Distanz. 'Hinein mit der Hexe, die Türe wird nachher wieder verriegelt um jegliche Flucht zu verhindern'. Ich spüre jetzt einen harten unebenen Steinboden mit meinen Füssen, fühlt sich an wie ein alter Keller, fast Dunkel sehe ich nur Schatten von Menschen und und nicht erkenntlichen Gegenständen in einem in einem fast dunklen Raum. Ich höre wie die Türe verriegelt wird. Ich höre nur flüstern und das bewegen von Gegenständen aus Holz. Ich werde irgendwo in Raummitte gebracht. Jemand schliesst die Ketten an Füssen und Händen auf, statt dessen werden meine Handgelenke als auch Fussgelenke unter **** gespreizt an je einem über einem Meter lange Balken fixiert.

Ich warte was nun kommen wird, langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit, glaube gewisse Dinge ausmachen zu können, ein komischer Stuhl, ein Tisch oder gar Streckbank, Zangen ... oh mir schaudert's. Ich höre etwas wie ein Seilzug und sehe wie jemand den Balken and welchem meine Hände befestigt sind an irgendwas eingehackt ist und schlussendlich nicht ganz unerwartet meine gespreizten Arme über den Kopf hochgezogen werden. Oh das stoppt nicht, ich stehe nur noch auf Zehen mit gespreizten Beinen. 'Nein bitte nicht' - rufe ich - 'lasst mich runter -bitte' - als ich spüre dass ich Bodenkontakt verliere und und mein ganzes Körpergewicht an den beiden Handgelenken hängen. Ich jemand, vermutlich Gerichtsdiener sagen: 'nein Du Hexe sicher nicht, im Gegenteil mit deinem Gehabe spornst du Folterknechte ja erst recht an.' - etwa leiser sagt dann Fred: 'Moni, die Hand- und Fusseisen sind übrigens gepolsterte Spezialausführungen, so gebaut auch längere Zeit das ganze Körpergewicht ohne dauerhaften Schaden tragen zu können, ansonsten kennst Du ja das Safewort' - 'ja' stammle ich und realisiere dass die Handeisen mein Gewicht gut aufnehmen auch wenn der Zug in Armen schon stark schmerzt.

Während ich so knapp über Boden in Luft hange sehe ich wie sich die Gestalten im Raum bewegen und vermutlich Gegenstände inspizieren und immer wieder etwas murmeln. Jetzt spricht die gleiche Personen die vorher Nein gesagt hat: 'Ich bin heute der Folterchef - nennt mich einfach Boss'. 'Es ist an der Zeit mit der **** zu beginnen. Ihr alle in diesem Raum seid Folterknechte, so zeigt was ihr könnt und macht was ich Euch befehle. Wir werden diese junge Schlampe solange foltern bis sie gesteht dass sie eine Hexe ist. Nach dem Geständnis muss die Hexe hart bestraft werden'. Ich bin verwirrt, lasse alles über mich ergehen, obwohl ich Mund frei bringe ich kaum einen Laut raus, murmle immer nur 'bitte nicht - bitte nicht'. Ich hatte mir vorgenommen wenn ich es nicht mehr ertrage zugestehen eine Hexe zusein, damit ich erlöst werde. Jetzt mit der harten angedrohten Strafe ist das wahrscheinlich auch kein Ausweg.

Nun scheint etwas Bewegung in den Raum zu kommen, ich werde etwas runtergelassen, so dass ich mit meinen gespreizten Beinen wieder etwas auf Boden stehen kann. Folterchef: 'Zeit um die vielen Fackeln im Raum anzünden, ihr sollt ja sehen wie diese Schlampe leidet, ihren schmerzhaften Gesichtsausdruck, Quetschungen, Streckungen, Spuren von Misshandlung'. 'Ihr Folterknechte werdet ohne Widerspruch und Ausnahme tun was ich sage oder flüstere. Das Oper soll nicht wissen wer was macht, daher werden wir viel flüstern und anstelle von Euren Namen eure zugeteilte Nummer. Eine besondere Freude ist es für uns, dass auch der Liebhaber bei der Peinigung zuschauen und gar selbst foltern muss.

Irgendwie bin ich nur noch im Delirium, nicht in der Lage Gedanken zu ordnen oder gar richtig den **** zu fühlen. Ich lasse mich einfach gehen. Dass Kevin meiner **** zuschauen muss und gar selbst Hand anlagen, treibt mich fast in Panik, lenkt vor meiner eigenen Angst ab.

Ein halbwaches Dahingleiten hilft sicher um gewisse Belastungen zu ertragen. Sehe immer mehr Feuer um mich, es wird heller und fühle wie ich langsame wieder in die harte Realität aufwache

Wie lange kann ich das wohl noch aushalten?

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