Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 7 by Mali Mali

Was hat Noah noch vor?

Nur noch eine Kleinigkeit

Freundlich erklärt Noah seinem Opfer: "Bevor ich dich wieder losmache, will ich erst wissen, dass du auch wirklich deine Lektion verstanden hast. Zum Beweis wirst du jetzt folgendes in die Kamera sagen: Ich stehe am Pranger, weil ich eine voll gewichste Fotze bin." Ungläubig und voller entsetzen erwidert Isabell darauf: "Du spinnst ja wohl total! Wenn du ernsthaft glaubst, dass ich so ein Scheiß in eine Kamera sage, bist du wirklich komplett verrückt!" "Das dachte ich mir schon, dass ich dich erst noch etwas überzeugen muss. Aber ich verspreche dir, dass du es nicht nur sagen wirst, sondern du wirst auch davon überzeugt sein, dass es die Wahrheit ist. Und deshalb wirst du es auch in die Kamera sagen, damit es nämlich auch die ganze Welt erfährt."

Erneut verschwindet Noah aus dem Sichtfeld von seinem nackten Opfer und stellt sich hinter den Pranger. "Vielleicht musst du auch zuerst wie eine billige Fotze aussehen, bevor du es dir selbst eingestehen kannst." Dabei greift Noah wieder zu dem fein gearbeiteten Dolch und geht hinter Isabelle in die Hocke. Warnend stellt Noah fest: "Du solltest jetzt lieber ganz still halten, außer du willst, dass ich dir beim Rasieren in deine voll gespritzte Fotze schneide." "Bleib bloß mit dem Messer von meiner Muschi weg!" "Da habe ich ja richtig Glück, dass du gar keine Muschi, sondern nur eine dreckige FOTZE hast." Spottet Noah, während er die Beine von Isabelle ein gutes Stück auseinander drückt.

Weil sein Opfer noch immer nicht still hält, streicht Noah ein wenig mit der breiten Seite der Klinge über den Oberschenkel von ihr. Kaum dass der kalte Stahl die zarte Haut von Isabelle berührt, ist diese auch schon wie versteinert. Die Angst vor der scharfen Klinge lähmt sein Opfer regelrecht und sie hält sogar für einen Moment die Luft an. "Ich wusste doch, dass du doch ganz vernünftig bist. Wir beide wollen doch schließlich hier kein Blutbad verursachen." Stellt Noah zufrieden fest. Kurzerhand legt er ein Bein von Isabelle auf seine Schulter, um noch besser ihren dichten Busch zu erreichen. Als kurz darauf die polierte Klinge zum ersten Schnitt angesetzt wird, bekommt Isabelle direkt eine Gänsehaut. Mit Leichtigkeit schneidet sich der scharfe Dolch durch die schwarzen Schamhaare und lässt diese in Massen zu Boden fallen.

Es kommt Isabelle wie eine Ewigkeit vor, was wohl daran liegt, dass Noah seine Arbeit sehr gewissenhaft ausführt. Mit chirurgischer Präzision entfernt er jedes noch so kleine Haar aus ihrem Schritt. Um auch wirklich jede Stellen zu erreichen, muss er zwischendurch sogar das Bein auf seine Schulter tauschen. Als letztes entfernt er auch noch die feinen Härchen, die sich tief in ihrer Arschritze verstecken. Zufrieden betrachtet Noah das Ergebnis und streicht prüfend mit seiner Hand über die nun seidig weiche Haut von Isabelle. "Ja, genau so muss sich eine Fotze anfühlen." Dabei drückt er seinen Mittelfinger tief in ihre, mit Sperma verschmierte Fotze. Zornig keift darauf hin Isabelle los: "Du perverses Schwein! Mach mich jetzt endlich wieder los!"

"Bist du denn inzwischen dazu bereit deinen Spruch vor meiner Kamera aufzusagen?" "Darauf kannst du noch lange warten!" "Das glaube ich nicht. Schließlich habe ich ja noch nicht einmal richtig angefangen." Achtlos zieht Noah seinen Finger aus ihrem Loch und stellt sich hinter sein hilfloses Opfer. Wortlos öffnet er seinen Ledergürtel und zieht diesen aus den Schlingen seiner Jeans. Als Nächstes holt Noah wie mit einer Peitsche aus und lässt den Gürtel mit einem lauten Knall auf dem dicken Arsch von Isabelle auftreffen. Der heftige **** kam so überraschend für Isabelle, dass diese schrill vor **** und Überraschung aufschreit. Ein breiter, glühend roter Balken, der quer über beide Arschbacken reicht, markiert die Stelle wo das Leder aufgetroffen ist.

Voller Wut und Hass schreit Isabelle laut: "DU VERDAMMTES ARSCH... AHHHH!" Zum zweiten Mal hat Noah zugeschlagen und stellt ernst fest: "Ich werde dir so lange deinen fetten Arsch versohlen, bis du endlich vor der Kamera zugibst, was du bist!" Schluchzend erwidert Isabelle: "Das werde ich niemals ... AAAHHHH!" Erneut hat Noah zugeschlagen. Inzwischen sieht der pralle Arsch von seinem Opfer schon wie eine Bahnschranke aus, was Noah aber nicht davon abhält, diesen noch weiter auszupeitschen. Es bereitet ihm ein unglaubliches Vergnügen, die ach so hochnäsige Fotze, endlich einmal so richtig zu züchtigen. Wie ein Berserker schlägt Noah so lange auf Isabelle ein, bis ihr kompletter Arsch glühend rot ist und sie nur noch schluchzend und jammernd am Pranger hängt.

Die Schmerzen sind inzwischen so groß, dass Isabelle einfach nur noch will, dass es aufhört. Ganz egal was auch immer sie dafür machen muss. Zwischen zwei Schlägen keucht sie kraftlos: "Ich mache es, aber hör bitte auf." Doch der Gürtel schneidet sich bereits zischend durch die Luft und landet ein letztes Mal mit einem lauten Knall auf ihrem geschundenen Hintern. Anerkennend stellt Noah fest: "Du hast länger durchgehalten als ich erwartet habe, doch am Ende geben doch alle auf. Dein Problem ist nur, dass du mich jetzt schon wieder so richtig geil gemacht hast."

Achtlos wirft Noah seinen Gürtel beiseite und bringt sich hinter seinem erschöpften Opfer in Stellung. Inzwischen ist Isabelle einfach alles egal, solange sie nicht mehr geschlagen wird. Mühelos dringt Noah in die frisch rasierte Fotze seines Opfers ein und fickt sie. Jedes Mal, wenn seine Hüfte laut klatschend gegen den roten Arsch von Isabelle stößt, keucht diese jämmerlich vor Schmerzen. Dennoch ist sie froh darüber, den viel schmerzhafteren Ledergürtel nicht mehr abzubekommen.

Dieses Mal spritzt Noah sein Sperma aber nicht in ihre Fotze, stattdessen zieht er sein hartes Teil kurz vor dem Höhepunkt aus Isabelle heraus. Wichsend geht Noah zur Vorderseite des Prangers und entlädt sich, mit viel Druck, in das Gesicht von Isabelle. Der Anblick von ihrer verheulten und jetzt auch noch voll gewichsten Visage ist einfach unbeschreiblich. Das dickflüssige Sperma klebt ihr in den Haaren, an der Nase und tropft sogar von ihrem Kinn. Noah kniet sich vor sein gebrochenes Opfer und fragt neugierig: "Bist du jetzt bereit?" Nicht mehr imstande klar zu denken, antwortet Isabelle knapp: "Ja, bin ich."

Nachdem Noah sein Handy bereit gemacht hat, gibt er ihr das Startsignal: "Dann leg mal los." Total erschöpft sagt Isabelle monoton: "Ich stehe am Pranger, weil ich eine voll gewichste Fotze bin." Als sie fertig ist, steht Noah auf und umkreist sein Opfer, ohne die Aufnahme zu stoppen. Selbstverständlich lässt er sich dabei sehr viel Zeit und macht auch immer wieder sehr genaue Nahaufnahmen von Isabelle. Noah lässt es sich auch nicht nehmen, noch weitere Fotos von seinem geschundenen Opfer zu machen.

Nachdem Noah sein Handy wieder eingesteckt hat, sammelt er noch die zerschnittene Kleidung von Isabelle ein. Verwirrt beobachtet Isabelle wie Noah ihre Sachen mitnimmt und fragt ****: "Hey, was machst du da? Du hast versprochen, dass du mich losmachst." "Das werde ich auch gleich tun, aber jetzt entsorge ich erst noch diesen Müll. Hast du gewusst, dass es hier sogar eine funktionierende Schmiede gibt? Normalerweise wird den Besuchern damit gezeigt, wie man Schwerter und andere Dinge hergestellt, doch sicher kann man damit auch Müll verbrennen." "Noah, bitte lass das! Was soll ich denn dann anziehen?" "Die kaputten Sachen ganz bestimmt nicht."

Ein paar geübte Handgriffe später und Noah hat auch schon die Gasflammen der Schmiede entfacht. Aus einigen Metern Entfernung, muss Isabelle hilflos dabei zusehen, wie ein Kleidungsstück nach dem anderen von ihr in Flammen aufgeht. Obwohl Noah bereits alles verbrannt hat, scheint er noch auf etwas zu warten. Minuten später, löscht er schließlich die Flammen und zieht etwas aus der Glut. Isabelle erkennt aus der Ferne nur einen länglichen Stab, der an einer Seite schwach orange leuchtet. Erst als Noah näher kommt, erkennt sie, dass es sich dabei um ein Brandeisen mit den Initialen von Noah handelt.

Voller Entsetzten fragt Isabelle: "Noah, was zum Teufel hast du damit vor?" "Weil du so stur warst, bekommst du noch ein lebenslanges Andenken von mir. Es soll jedem zeigen, dass ich dich gebrochen habe." Panisch bettelt Isabelle: "Bitte nicht Noah, ich mache auch alles, was du willst!" Doch Noah lässt sich nicht mehr aufhalten und drückt ihr das glühende Eisen rücksichtslos mitten auf ihren knallroten Arschbacken. Das laute Zischen wird nur von dem schrillen Schmerzensschrei von Isabelle übertönt. Kurz bevor Isabelle vor Schmerzen und Erschöpfung in Ohnmacht fällt, nimmt sie noch den widerlichen Gestank von ihrer verbrannten Haut wahr.

In aller Ruhe räumt Noah auf und macht noch weiter Bilder von dem frischen Brandzeichen. Dann befreit er den nackten und leblosen Körper von seinem Opfer und trägt sie, nackt wie sie ist, zu seinem Auto.

Während der ganzen Fahrt kommt Isabelle nicht zu sich. Im Schutz der Dunkelheit parkt Noah ein gutes Stück entfernt vor der Eingangstür zu der Wohnung von Isabelle. Um sein Opfer aufzuwecken, kneift er unsanft in ihre kleinen spitzen Nippel. Sofort reißt Isabelle entsetzt die Augen auf. Böse grinsend meint Noah: "Guten Morgen Dornröschen, du hast es fast geschafft. Jetzt musst du es nur noch in deine Wohnung schaffen." Verwirrt schaut sich Isabelle um und wird sich bewusst, wo sie sich gerade splitternackt befindet.

**** versucht sie ihren nackten Körper mit den Armen zu verdecken, als ihr Noah erklärt: "Du steigst jetzt aus meinem Auto und wirst niemanden je davon erzählen, was heute Nacht passiert ist. Solltest du dich nicht daran halten, werde ich der ganzen Welt die Fotos und Videos von dir zeigen. Hast du das verstanden?" Isabelle nickt knapp als Antwort. "Sehr gut, und jetzt raus mit dir!" "Kannst du bitte noch ein Stück vorfahren?" "Nein! Und wenn du nicht sofort aussteigst, werde ich auch noch hupen." Hektisch schnappt sich Isabell ihre Handtasche und flüchtet regelrecht aus dem Auto.

Noah hat sich bereits gut vorbereitet. Sein Handy zeichnet bereits alles auf und er hat so geparkt, dass sein modernes Auto alles gut aus leuchtet, sobald er das Licht einschaltet. Kaum dass sich Isabelle vorsichtig bis vor das Auto vorgewagt hat, schaltet Noah plötzlich das Licht ein. Wie ein Reh im Scheinwerferlicht steht jetzt auch die splitternackte Isabelle auf offener Straße. Von einem Moment auf den anderen wirft sie ihre ganze Vorsicht über Bord und rennt so schnell sie kann zu der Eingangstür. Breit grinsend beobachtet Noah fasziniert, wie der immer noch stark gerötete und frisch gebrandmarkte Arsch von seinem Opfer bei jedem Schritt munter auf und ab hüpft.

Doch das Beste kommt erst noch. Als Isabelle endlich ihr Ziel erreicht hat, durchsucht sie panisch ihre Handtasche nach dem Schlüssel. Immer verzweifelter wühlt die nackte Frau in ihrer Tasche, nur um schließlich festzustellen, dass der Schlüssel fehlt. Hilfesuchend schaut sie sich um und entdeckt, dass Noah etwas aus seinem Fenster hält. Dieses verdammte Schwein hat ihren Schlüssel! Denkt sich Isabelle und verdeckt möglichst viel von ihrem nackten Körper als sie zurück zu Noah rennt. Als sie an seinem offenen Fenster ankommt verlangt sie forsch: "Gib mir sofort meine Schlüssel!" "Nicht so schnell, schließlich steht mir ein Finderlohn zu." "Du dummes Arschloch, was zum Teufel willst du denn noch von mir?"

"Hm, lass mich nachdenken." Nach einer gespielten Gedenkpause erklärt er Isabelle: "Ich habe eine Idee. Du stellst dich jetzt vor das Auto ins Licht und machst folgende Posen. 1. Hände in den Nacken, Brust raus, Beine schön weit auseinander und dein Mund so weit auf wie möglich. 2. Genau gleich, nur dieses Mal drückst du deine Titten mit den Händen zusammen, ohne deine Nippel zu bedecken. 3. Jetzt kannst du dein Mund wieder schließen, dafür ziehst du deine Schamlippen weit auseinander. Ich will tief in deine Fotze sehen können. 4. Zeigst du mir dein Brandzeichen und schaust dabei so zu mir, dass ich dein Gesicht sehen kann. 5. Du beugst dich so vorne über, dass du mir deinen Arsch entgegenstreckt. Deine Beine sind dabei weit geöffnet und mit den Händen ziehst du deine fetten Arschbacken so weit auseinander, dass man dein Arschloch sehen kann. Das war es dann auch schon. Damit du es auch richtig machst, werde ich dir einmal aufblenden, sobald ich mit der Pose zufrieden bin." "Du bist so ein perverses Schwein!" "Du solltest dich lieber beherrschen, ansonst fahre ich hupend mit deinem Schlüssel davon und lass dich einfach nackt hier stehen."

Zähneknirschend muss sich Isabelle eingestehen, dass ihr kein anderer Ausweg aus dieser peinlichen Situation einfallen will. Schweren Herzens stellt sie sich vor das Auto und nimmt zögerlich die erste Position ein. Isabelle will es einfach nur noch schnell hinter sich bringen, schließlich könnte sie auch jederzeit von einem ihrer Nachbarn entdeckt werden. Wie angewiesen steht sie mit offenem Mund, den Händen im Nacken und leicht geöffneten Schenkel im Licht der Scheinwerfer. Auch wenn für Noah die Beine noch zu geschlossen sind, macht er dennoch ein erstes Foto.

Es vergehen einige Sekunden, bevor sich Isabelle fragt, warum Noah noch immer nicht das Signal gegeben hat. Zögerlich schiebt sie ihre Füße immer weiter auseinander, bis sie schließlich mit weit geöffneten Schenkeln da steht. Zufrieden macht Noah ein weiteres Bild und blendet dann einmal kurz auf. Als Nächstes presst Isabelle ihre jugendlichen Titten fest zusammen und streckt sie weit nach vorne. Obwohl Isabelle natürlich weiß, dass sie sich gerade Noah präsentiert, fällt es ihr leichter, da sie ihn durch das grelle Scheinwerferlicht nicht sehen kann. Dieses Mal kommt die Lichthupe relativ schnell.

Die dritte Pose fällt Isabelle schon recht schwer. Vorsichtig zieht sie ihre Schamlippen ein wenig auseinander und bemerkt dabei, dass man durch die komplett Rasur ohnehin mehr als gewohnt von ihr sehen konnte. Es fällt ihr umso schwerer, ihre Schamlippen noch weiter auseinander zu ziehen, als das erlösende Signal nicht kommt. Obwohl sie immer weiter ihre Muschi öffnet, will Noah sie einfach nicht erlösen. Am Ende zieht Isabelle so sehr an ihren Schamlippen, dass es bereits schmerzt und sehr viel von ihrem rosa Farben Lustloch zu sehen ist. Dann endlich wird das Licht vor Isabelle für einen kurzen Moment noch heller.

Als Nächstes stellt sie sich so vor das Auto, dass man sowohl ihre frisch gebrandmarkte Pobacke und ihr Gesicht sehen kann. Zu ihrer Erleichterung erlöst Noah sie dieses Mal wieder deutlich schneller. Jetzt muss sie nur noch eine Stellung einnehmen und das ist die, bei der sie ihren Hintern auseinander ziehen muss. Isabelle stellt sich dieses Mal direkt, sehr breitbeinig und rücklings zu dem Auto hin. Als sie sich dann vorne über beugt, muss Isabelle sofort wieder an den Pranger denken. Es wird auch nicht wirklich besser, als sie auch noch ihre geschundenen Pobacken mit den Fingern auseinander zieht. Selbst die sanfteste Berührung ihres Hinterns fühlen sich sehr unangenehm für Isabelle an, daher ist es auch kein Wunder, dass sie nur sehr vorsichtig und langsam ihre Pobacken öffnet.

Isabelle ist so auf sich selbst fixiert, dass sie gar nicht bemerkt, dass Noah aus seinem Auto gestiegen ist. Während Isabelle noch immer versucht, die korrekte Position für Noah einzunehmen, versteckt dieser derweil ihren Schlüssel tief in einem Mülleimer. Anschließend macht er noch ein sehr schönes Foto von Isabelle und gibt ihr einen kräftigen Klaps auf ihren sensiblen Arsch, was sie laut aufkeuchen lässt. "Dein Schlüssel findest du da drüben in dem Müll Eimer." Erklärt ihr Noah und zeigt dabei in die Richtung.

Erleichtert rennt Isabelle schnell zu dem Abfallbehälter und durchsucht diesen ohne darüber nachzudenken. Noah filmt derweil, wie die nackte junge Frau den Abfall durchwühlt. Als Isabelle bereits sehr tief mit ihren Armen in dem Mülleimer steckt, setzt sich Noah wieder in sein Auto und fährt mit aufheulendem Motor und aufgeregten Hupen davon.

Isabelle entdeckt gerade ihren Schlüssel auf dem Boden von dem Mülleimer, als der plötzliche Lärm sie zusammen zucken lässt. Panisch schnappt sie sich den Schlüssel und rennt damit zu ihrer Haustür. Mit zittrigen Händen versucht Isabelle das Schlüsselloch zu treffen, während das Licht in den ersten Fenstern um sie herum angeht. Hoffentlich gerade noch rechtzeitig huscht Isabelle durch die Tür und drückt sie Hecktisch hinter sich zu. In Rekordtempo rennt Isabelle in ihre Wohnung und ist endlich wieder in Sicherheit. Zum Glück ist dieser Albtraum endlich vorüber!

Ist der Albtraum wirklich vorbei?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)