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Chapter 12 by analschlampe0215 analschlampe0215

Was kommt nun ?

Nun wird es unangenehm

„Hey, die hat ja was in ihrer Fotze!" hörte sie jemanden hinter sich rufen.

„Da kommt was raus!" Sie versuchte noch ihre Scheide zu schließen, aber da fiel das Handy auch schon scheppernd auf den Steinboden. Alle starrten verdutzt auf das Handy, das zwischen ihren Beinen heraus gefallen war. Es vibrierte immer noch. Der Fahrer reagierte als Erster und zertrat wütend mit seinem Stiefel das Handy. Eine unheimliche Stille trat ein. Nur das Schnauben der Tiere und klirren einzelner Ketten war zu hören.

„Bist Du wahnsinnig! Sie hier mit einem Handy reinzulassen?" schrie einer der Stallknechte den Fahrer plötzlich an und sofort griffen einige starke Arme den Mann und hielten ihn fest.

„Wie sollte ich denn wissen, dass die so eine Scheiße macht?" verteidigte sich der Fahrer vehement.

„Steh auf, Du Schlampe!" fuhr jetzt auch jemand Sabrina an und sie wurde hochgerissen und ihre Arme auf den Rücken verdreht.

Plötzlich stand ein älterer Herr in einem feinen Anzug in der Türe: „Was geht hier vor? Ich will sofort eine Erklärung. Wir warten bereits auf die Sklavin!"

Nachdem man ihm den Vorfall geschildert hatte, überlegte er kurz und richtete sich an einen der Umstehenden: „John, Du weißt was Du zu tun hast. Du wirst sie beide bestrafen und die Sklavin rechtzeitig zum Rennen bringen. Verstanden?" John nickte nur und ließ die Beiden in eine kleine Stallkammer bringen. Was meinte der andere nur mit Rennen´ fragte Sabrina sich noch,ob hier illegale Rennen durchgeführt wurden? ´ Aber für weitere Gedanken bleib keine Zeit mehr.

„Zieht ihn auch aus und bindet sie mit den Armen an der Decke fest. Die Beine unten möglichst breit. Dann gibt's nicht so eine Sauerei und Du Max hol das Weidezaungerät."

Sofort fing der Fahrer an, sich wie wild zu wehren: „Das könnt ihr doch nicht machen! Ich hab´ doch nichts getan! Sie ist an allem Schuld!" schrie er fast hysterisch.

„Schnauze!" antwortete einer nur ganz trocken und steckte dem gefesselten Mann kurzerhand einen Knebel in den Mund. Ehe Sabrina sich versah, hatte sie auch einen Knebel im Mund, obwohl sie gar nichts gesagt hatte. Wofür brauchten die hier im Stall denn noch ein Weidezaungerät? Wenn man sie festgebunden hatte, könnten sie sowieso nicht mehr abhauen.

Die Stiefel hatte man ihr auch ausgezogen und sie bemerkte unter ihren nackten Füßen jetzt den Betonspaltenboden, der mit einer Schicht aus Stroh bedeckt war. Ihre Füße waren jetzt breit, fast zum Spagat auseinander gezogen worden und an diversen Ringen im Boden befestigt. Die Arme waren zusammengebunden Richtung Decke gezogen worden. In gleicher Stellung hing nun auch der Fahrer ihr gegenüber an der Wand und starrte sie mit hasserfüllten Augen an.

„Hier ist das Weidezaungerät, wo soll ich es hinstellen?" fragte Max.

„Dort an die Wand, wo der Stromanschluss ist. Hast Du auch die Drähte?" wollte John wissen.

„Alles parat. Du kannst gleich anfangen" bestätigte Max ihm.

Als Sabrina die Worte Strom´ undDrähte´ hörte, fing es langsam bei ihr an zu dämmern. Panik stieg in ihr hoch und ihr fielen die grässlichen Geschichten von Elektrofolter aus den Gefängnissen im Kosovo ein. Man würde sie doch hier nicht foltern!?

Wird sie gefoltert ?

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