Notdienst

Kaum komme ich auf die Station, ruft mich auch schon die Oberschwester Hanne: "Hallo, komm sofort in den OP, Notdienst"

Da beeile ich mich natürlich, ziehe meine Schwesternkleidung an, Mundschutz und Handschuhe angezogen und hinein in den OP. Dort ist die Operation aber auch schon im Gange! Der Arzt gibt mir ein Zeichen, dass ich erstmal warten soll und ich setze mich auf einen Stuhl.

Nachdem die Operation vorbei ist, verlassen alle den Behandlungssaal, nur der Arzt flüstert mir ins Ohr, dass ich in fünf Minuten ins Arztzimmer kommen soll. Brav gehe ich hin, denn was der Arzt sagt, muss man machen, oder ?

Als ich ins Arztzimmer komme, ist das Arztzimmer ganz leer. Erst später kommt der Arzt, ein grosser, gutaussehender Mann etwa Mitte dreissig. Viele Schwestern sind heimlich in ihn verknallt, ich finde ich auch ganz hübsch, hihi :) Seinen Arztkittel hat er abgelegt und Jeans und Hemd an.

Ich sage zum Arzt „Hallo Herr Doktor, wieso sollte ich in den OP wenn doch die Operation schon fast vorbei war ?“ Er sagt „Das liegt daran, dass der richtige Notdienst erst jetzt beginnt“.

Achso, dann leuchtet mir das ein. Ich sage:“Achso, dann ist ja alles klar“. Nach einer Pause stelle ich fest, das eigentlich gar nichts klar ist. „Aber Herr Doktor, da ist ja gar kein Patient! Wieso ist dann jetzt Notdienst ?“

„Das liegt daran, dass Ihre Anwesenheit bei mir körperliche Schmerzen verursacht und ich wollte, dass sie mich behandeln“.

Oh der arme Doktor! Er hat Schmerzen wegen mir? „Das tut mir aber leid Herr Doktor, was können wir da machen? Welche Schmerzen haben Sie denn ?“

„Immer wenn Sie in meiner Nähe sind, habe ich schmerzhafte Schwellungen im Genitalbereich. Sehr grosse Schwellungen, die sehr schmerzhaft sind“.

„Sie Ärmster! Und wie kann ich Sie jetzt behandeln ? Ich bin doch gar kein Arzt und kenne mich da nicht aus ?“ Ich schaue ihn mit grossen Augen an...

„Ja da gibt es drei mögliche Therapien, einmal die Oraltherapie, einmal die Vaginaltherapie und einmal die Kombinationstherapie aus beiden. Die Kombinationstherapie wirkt natürlich am besten, erfordert aber auch den größten Einsatz von Ihnen.“

Ja das ist doch kein Problem für mich, auch wenn ich nicht genau verstanden habe, was er genau meint. „Herr Doktor, gerne nehme ich den Einsatz auf mich und werde Sie mit der Kombinationstherapie behandeln. Und wie geht das ?“

„Kommen Sie bitte näher, ganz nah vor mich“. Ich mache das „Und jetzt“

„Jetzt knien Sie sich bitte hin“. Komisch, denke ich, sieht fast so aus, als soll ich ihm einen blasen... was ist das denn für eine Therapie ?

„Und jetzt fühlen Sie bitte die Schwellung“. Ich kann die Schwellung schon sehen und nehme meine Hand zum Fühlen. Eine ganz schön große Schwellung.

„Zur genaueren Untersuchung müssten Sie natürlich die Hose noch aufmachen“.

Das mache ich doch und sehe, wie in der Unterhose schon ein steifer Schwanz auf mich wartet. Wusste ichs doch! Dass die Ärzte sich immer so kompliziert ausdrücken müssen! Hätte er doch gleich sagen sollen, dass ich ihm einen blasen soll, das mache ich doch gern.

Ich ziehe ihm die Unterhose herunter und nehme seinen geilen Knüppel in den Mund. Der ist wirklich ganz schön gross! Wie gut, dass ich schon soviel Erfahrung im Blasen habe. Ich wusste gar nicht, dass das auch eine Therapie ist! Was man als Krankenschwester doch alles wissen muss...