Noch wird nicht gefickt!

Die Kerle drückten Dani mit dem Rücken an die schmutzige Hauswand und jeweils einer von ihnen stellte einen Fuß zwischen ihre Füße, so dass ihre Beine in eine weite Spreizung **** wurden. Zwei grobe Hände fixierten ihr Becken. Es war für alle offensichtlich, wie erregt sie in dieser Zwangssituation war. Ich dachte schon, sie wurde schon jetzt kommen, so erhitzt wirkte sie.

Ihre Hände wurden von den beiden Kerlen, die ihr Becken hielten, von ihrem Körper abgehalten. Von vier starken Männerpranken wie im Schraubstock gehalten, stand Daniela jetzt vor uns. Ihre Erregung schien beinahe ihren Gipfel erreicht zu haben.

Gebannt starrte ich auf Daniela, als die Hände des dritten Typen über ihren bebenden Körper wanderten. Ich konnte sie keuchen hören, als seine schwieligen Finger über ihre festen Titten strichen. Verdammt, meine Hose wurde viel zu eng!

„Na, dann wollen wir Fräulein Unschuld mal ein wenig einstimmen!“ Mit diesen Worten zog der Busengrapscher einen Vibrator aus seiner Tasche. Ohne eine Reaktion von Dani oder mir abzuwarten, ließ er den Vibrator über ihre Möse gleiten. Dani war inzwischen klatschnass, so dass der Freudenspender beinahe von selbst in ihr noch unberührtes Vergnügungszentrum vorstiess. Erstaunlich behutsam und nur mit der Spitze drückte der grobschlächtige Kerl den Vibrator in Danielas Möse. Scheiße, war das geil, ich hätte beinahe nur vom zusehen in meine Hose gespritzt!

Der Typ blickte Daniela tief in die Augen und fragte sie mit seiner sonoren, männlichen Stimme, ob er aufhören sollte.