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Chapter 10
by Alec66
Wie machen wir weiter?
Noch näher kennen lernen ...
Peter kann's gar nicht abwarten. Er langt zu und versucht, ihren Morgenmantel oben aufzuziehen und die Riesenmöpse freizulegen. Als das nicht klappt, nestelt er ihren Gürtel auf und zerrt dann endlich erfolgreich den Stoff beseite. Gisela kichert. "Nicht so stürmisch, junger Mann!" Was da freigelegt wird rechtfertigt aber die Eile. Für mich ist das ein Novum, ich hatte noch nie was mit einer Frau mit solchen Titten! Natürlich ist sie nicht mehr die Allerjüngste und auch die Schwerkraft zollt ihren Tribut, aber es sind auch keine Hängebrüste, die da mit Mühe und Not von dem schwarzem Halter präsentiert werden. Die großen Nippel sind umgeben von ebenfalls großen, rosigen Vorhöfen, und der eine davon kann sich auf sofort der Aufmerksamkeit von Peters flinker Zunge erfreuen. Es ist Platz genug für uns beide und auch ich kann nicht abwarten, die tollen Dinger mit meinen Lippen zu liebkosen.
Für eine Weile hängen Peter und ich wie nuckelnde **** an Giselas Möpsen, und als mir der Vergleich bewusst wird, muss ich leise lachen. Auch Peter gibt Geräusche von sich, aber sind wohl eher auf ihrer Hand zwischen seinen Beinen zurückzuführen. "Uh...Moment," stößt er hervor, steht auf und entledigt sich schnell den störenden Hosen. "Sehr schön," kommentiert Gisela seinen steifen Riemen wie ein besonders schickes Fundstück im Quelle-Katalog. Ihre Hand umschließt die stramme Stange, als Peter sich wieder hingesetzt hat, und beginnt mit wichsenden Bewegungen. Dann drückt sie ihm zunächst einen saftigen Kuss auf den Mund, lächelt wie eine Tante, die sich freut, ihren kleinen Neffen wiederzusehen, und beugt sich dann über seinen Schoß und nimmt gleich den ganzen Ständer in den Mund so weit es geht. "Waaah...," stöhnt Peter auf, dann Tasten seine Hände etwas fahrig nach ihren geilen Eutern.
Ich nutze die Gelegenheit und entledige mich ebenfalls meiner Beinkleider. Dann setze ich mich wieder hin und schlage den unteren Teil ihres Mantels zurück. Ich bin entzückt über den prallen Arsch, der sich mir bietet und den sie mir zugewandt hat, um an Peters Schwanz zu gelangen. Noch entzückter bin ich, dass dieser griffige Hintern von Strumpfgürtel und Strapsen, schwarz und spitzenbesetzt, und den Nylonstrümpfen eingerahmt wird. Mit einer Hand massiere ich meinen pochenden Ständer, der nach Aufmerksamkeit verlangt, mit der anderen streichle, knete und drücke ich die umfangeichen Arschbacken, die bestrumpften Schenkel und die zu meiner Freude weitgehend rasierte Fotze. Schnell feuchte ich meinen Mittelfinger ordentlich mit Spucke an, dann suche und finde ich zwischen den fleischigen Falten den Eingang. Die Spucke wäre gar nicht nötig gewesen. Mein Finger erkundet diese tiefe, nasse Höhle, während ich mit der anderen Hand routiniert meine Bälle und den dazugehörigen pulsierenden Schaft massiere und wichse und mein Gehänge damit auf voll einsatzfähiges Format zu bringen.
Peters Hände kneten die reichhaltig vorhandenen Titten wie der Bäcker den Kuchenteig, und von da, wo Gisela sich seinem Fickprügel widmet, klingen feuchtschmatzende Geräusche. Peters Blick wirkt schon leicht glasig.
Und ich?
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