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Chapter 5
by jederzeit
Blieb Julias Treiben unbeobachtet?
Noch mehr Kerle...
Julia stand langsam auf. Sie war ein bisschen enttäuscht. Dieser Fick hatte sie nur noch geiler gemacht. Sie schaute auf den alten Mann, dessen Schwanz sie gerade geritten hatte. Er packte mit hochrotem Kopf seinen inzwischen stark geschrumpften Schwanz ein und ging schnell davon.
Julia setzte sich wieder auf die Bank und schaute auf den kleinen See. Nun hatte sie schon den Saft zweier Männer in sich, aber geil war sie immer noch. Ohne sich umzuschauen, griff sie sich zwischen die Beine und begann sich ihre nasse Fotze zu reiben. Dabei ließ sich sich von geilen Träumen treiben.
"Mmmh... Was bist du denn für eine geile Sau? Bereit dich von uns ficken zu lassen?", flüsterte ihr plötzlich eine raue Stimme ins Ohr. Julia öffnete verträumt die Augen. Gerade noch hatte sich sich in ihrem Traum von einer Horde schwarzer großschwänziger Männer ficken lassen. Wie schade, so unterbrochen worden zu sein. Sie seufzte leise.
Neben ihrer Bank standen zwei Männer von der Parkreinigung. Der Kerl, der ihr ins Ohr geflüstert hatte, war ca. 50 und schmerbäuchig. Er hatte sich bereits seinen Schwanz herausgeholt und wichste ihn langsam. Julia leckte sich die Lippen. Was für ein hässlicher Mann, aber dieser dicke Schwanz war nicht zu verachten. Der andere war etwas jünger, sehr groß und breitschultrig.
"Mmmh... für einen guten Fick bin ich immer zu haben." Julia lächelte den älteren Mann an. Grob packte er sie an ihren blonden Haaren. "Dann mach das Maul auf!", herrschte er sie an. Julia drehte sich etwas und leckte langsam über den dicken Schwanz, der genau nun genau vor ihrem Gesicht baumelte. Dabei schaute sie den Parkreiniger unterwürfig an und wechselte die Position. Sie kniete nun auf der Bank und beugte sich vor um den dicken Schwanz blasen zu können. Dabei griff sie nach hinten und zog sich das Kleid über den Arsch. Genüsslich machte sie sich nun über den dicken Prügel des Parkreinigers her und hoffte, dass sich der andere an ihrer Fotze bedienen würde.
"Los, fick die Sau, schieb ihr deinen Schwanz rein. Zeig ihr was ein richtiger Schwanz ist. Nutz die Gelegenheit, wenn sie dir ihren Arsch so hinhält." Julia sah nicht, was hinter ihr geschah. Der ältere der beiden hielt fest ihren Kopf, während sie ihn blies. Aber sie spürte die großen Hände, die ihren Arsch kneteten. "Ich glaube, sie mag es gerne ein bisschen gröber", hörte sie den Jüngeren sagen. "Mal sehen, was sie verträgt." Dann schlug er ihr kräftig auf den Arsch. Julia schrie auf. Der Ältere schob ihr den Schwanz sofort noch tiefer in den Rachen und brachte Julia zum würgen. "Na, damit hast du wohl nicht gerechnet." Wieder erhielt sie einen Schlag und noch einen. Dabei wurde sie mit harten Stößen immer wieder in den Mund gefickt. So war Julia noch nie behandelt worden, aber es fühlte sich so geil an hier in der Öffentlichkeit so behandelt und so benutzt zu werden.
Der Mann hinter ihr spreizte ihre Arschbacken. Julia spürte ihn dicht hinter sich. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Arsch.
Arsch oder Fotze?
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