Nippeltortur

Aber zu Lars´ Erleichterung legt Xenia die Nadeln zunächst beiseite. „Tobi, komm mal her. Tobi wird dich jetzt vom Bett lösen, nicht dass du dich noch an die bequeme Haltung gewöhnst. Stattdessen wird er dich an dieses wunderschöne Kreuz fesseln, bevor ich mich ein wenig mit deinen Nippeln befassen werde. Die hast du ja schließlich noch, und wenn ich mich recht erinnere, waren die doch immer sehr empfindlich… Zunächst sollen sie leichte Klammern bekommen und dann… Na, wart´s ab, Süßer!“

Tobi löst Lars wie versprochen vom Bett und fixiert ihn am Kreuz. Lediglich den Kopf kann Lars noch etwas bewegen..
Zunächst werden Lars die versprochenen Klammern angebracht. Anschließend werden die Klammern mit Gewichten beschwert, bis sie schmerzhaft abrutschen und zu Boden fallen. Nach mehreren Durchgängen an beiden Brustwarzen kreischt Lars jedes Mal lauter auf. Jeder Schrei lässt Xenia und Tobi vor Lust erschauern „Ich würde mir deine Luft aufbewahren.“ flüstert Xenia. „Sonst kannst du nachher nicht mehr schreien, wenn wir erst richtig loslegen…“

Es folgen neue Klammern, allerdings deutlich fester, mit Reisszähnen, welche sich weit in Larsens Nippel bohren und somit wesentlich mehr wehtun. Tobi und Xenia entwickeln durch hämisches Ausprobieren ihre ganz eigenen Techniken, Lars Mund die unterschiedlichsten Schreie ausstoßen zu lassen, je nachdem, wie sie die fest sitzenden Klammern mit ihren Fingern drehen.

Lars kommt das Spielen mit den Klammern endlos lange vor, aber endlich lassen sie ab von ihm.

Erleichtert atmet der Geschundene auf. Bis er Xenias Worte hört „Das wird doch langweilig, ich hatte dir ja die Nadeln versprochen…Tobi, hast du eine Idee, was ich mit den Nadeln machen soll?“

Und ob.
Tobis Worte lassen Lars das Blut in den Adern gefrieren.
„Xenia, meine Göttin, ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das du unserem Maskottchen hier die nach den Klammern etwas gereizten Nippel mit jeweils einer Nadel verzierst. Ach, was soll der Geiz, stech ihm nicht eine, sondern drei Nadeln durch jede Brustwarze!“

Lars windet sich hin und her, jammert und kreischt. Aber Xenia sagt nur lakonisch mit vor Geilheit heiserer Stimme „Wollen wir nicht vier oder fünf probieren?“
Zitternd verstummt Lars und verfällt in Resignation .

Tobi legt ihm eine Augenbinde an und spricht in energischem Tonfall: „Wir lassen dich jetzt zunächst ein wenig allein. Mein Schwanz ist dermaßen hart, ich muss unbedingt ficken. Aber nicht hier… Wenn wir zurück sind, wirst du Xenia um jede einzelne Nadel anbetteln!“

Krachend fällt die Tür ins Schloß und um Lars wird es still. Tobi aber nimmt Xenia bei der Hand und spaziert mit ihr wie ein **** verliebtes Teeny-Pärchen hinaus aus dem finsteren Keller.