Nimm zwei!

Ich begann, meine Schenkel weit zu spreizen, so dass sich den Beiden ein perfekter Blick auf meine gierige Fotze bot. Sie war wie immer frisch rasiert, so dass man meine göttlichen Mösenlippen sehen konnte.

Der Typ, der mich betatschte, ging auf die Knie und fing an, mit seiner Zunge meine Clitty zu lecken, als der zweite mir erneut seinen Prügel in den Mund schob. Ich fasste seine Arschbacken und holte mir auf diese Weise seinen Lümmel möglichst weit in meine Kehle. Ich keuchte, als er anfing, meine Nippel zu zwirbeln. Der erste schleckte nach wie vor an meiner Möse und begann, mir seine Finger in meine Spalte zu drücken.

Ich öffnete meine Schenkel, und der erste Typ fuhr mir mit einem Stoß hinein. Ich keuchte auf und blies den anderen Prügel noch wilder. Immer wilder, immer heftiger wurde meine Pussy gefickt. Es war so geil! Den Fickstab in meinem Mund saugte ich immer weiter hinein, der Typ knetete und massierte beständig meine Brüste. Irgendwann wollte der, der meine Pussy fickte, einen Stellungswechsel. Der andere stieß weit in meine heisse, nasse Möse, die seinen Großen eng umschlungen hatte. Immer wieder zog er ihn rein und raus. Nummer 1 fickte meinen Rachen, dabei knetete ich ihm den Sack und der andere mir die Titten. Er kniff mich tief ins Brustfleisch, bei jedem Fickstoß zog er meine Titten zu sich. Auch der Schwanz im Rachen konnte nicht verhindern, dass ich immer wieder laut keuchte. Mit seinen Fingern begann mein Ficker nun, meine Clitty zu bearbeiten. Ich keuchte immer stärker, wenn der eine in meine Pussy einfuhr, stieß der andere in meinen Rachen. Ich war höllisch scharf und liebte es, von den beiden so heftig gefickt zu werden.

Irgendwann wollte mein Pussyficker die Stellung wechseln, ich schien ihn richtig fertig zu machen. Der andere setzte sich jetzt auf einen Sessel und ich mich rücklings auf seinen Schwanz. Ich ritt ihn, als ob mein Leben davon abhängen würde. Mit meiner rechten Hand streichelte ich seine Bälle, mit der linken die des anderen, der seinen Schwanz wieder in meinen Rachen geschoben hatte. Irgendwann ließ ich ihn aus meinem Mund und zog ihn vor mich. Ich presste seinen Kopf zwischen meine Beine. Er fing an, meine feuchte Spalte zu schlecken. Mit jedem Stoß meines Fickers bekam sein Kumpel dessen Eier ans Kinn. Das schien auch die Typen aufzugeilen. Der Lecker begann, die Bälle des Fickers zu massieren, und mit der anderen Hand steckte er seinen Finger zusätzlich in meine gierige Spalte. Er musste genau spüren können, wie der Fickschwanz immer wieder in mich stieß und führte mir zwei Finger mit hinein. Ich fing an, immer heftiger zu keuchen. Mein Ficker genauso, immer, wenn er in mich einfickte, reizte sein Kumpel seinen Prügel mit seinen Fingern in mir.

Ich griff seinen Kopf und zog ihn hoch. Er küsste mein verschmiertes Maul. Ich griff nach seinem Schwanz und führte ihn an meine Möse. Er guckte reichlich verwirrt, was ich wollte. Ich griff seine Arschbacken und presste seinen Schwanz in meine heisse Spalte, bis ich aufkreischte. Zum ersten Mal hatte ich jetzt zwei Prügel in meiner Fotze. Die Typen wussten gar nicht, wie ihnen geschah. Aber sie fickten mich endlich stereo. Nach einer Weile hatten beide einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Sie stießen mir gleichzeitig ihre Harten hinein, ich kreischte vor Geilheit. Ich griff mir den Arsch vor mir und fing an, seinen Fickschwanz in mich zu rammen.

Beide fickten immer heftiger, einer zwirbelte meine Titten zunehmend wilder. Ich begann wieder heftig zu keuchen, ich schluchzte, bettelte beide an, mich immer heftiger zu ficken. Beide fickten wie blöde. Finger zwirbelten meinen Kitzler, ich kreischte, keuchte, schrie immer wieder “Härter!”. Dann kreischte ich **** heftig, erzittertte und kam in einem Hammer-Höhepunkt.