Nils überlegt.

Nils betrachtete Nataschas absolut makellosen Körper. Langsam strich er über ihre Wangen, beugte sich vor und küsste ihre Stirn. Seine Hände wanderten dann runter zu ihren Brüsten, die er sofort begann zu kneten, während er mit den Daumen ihre harten Nippel stimulierte.

Kurz überlegte er, ob er die Jungfräulichkeit dieser blonden, naiven Schönheit meistbietend versteigern sollte, verwarf aber diesen Gedanken schnell, Geld hatte er schließlich genug. Das einzige was ihn an diesem Gedanken reizte, war die damit einhergehende zur Schaustellung und Demütigung der Kleinen. Doch er wollte sie selbst für sich und Daniela und Jennifer hatte gute Arbeit für sein Vorhaben geleistet, indem sie ihrer Tochter alle positiven Gene in Form von körperlichen Vorzügen mitgegeben hatte, sie aber vor allem bisher vor jedem männlichen Zugriff bewahrt hatte. Er lächelte Natascha bei diesen Gedanken an, die gerade mit geschlossenen Auge die sanfte Behandlung ihrer Brüste in vollen Zügen genoss und offensichtlich seinen steinharten Schwanz in ihrem Nacken nicht wahrgenommen hatte.

Obwohl Natascha nicht die erste Jungfrau war, die er zuritt, war er noch nie so geil gewesen. Als Nils Natascha umfasste und sie hochnahm, umschlang sie seinen Hals und öffnete sie zum ersten Mal wieder ihre Augen.

„Wo bringst Du mich hin?“ fragte sie in leisem Ton. „Ins Bett im Haus“ war Nils kurze Antwort.

„Danke, ich bin total geschafft. Holst Du nachher noch meine Sachen?“ „Ja klar, die können wir nicht einfach draußen liegen lassen“ antwortete Nils mit einem süffisanten Unterton, den Natascha allerdings nicht wahrnahm.

Er trug sie im Haus die Treppe herunter ins dritte Schlafzimmer. Als er sie auf dem Bett ablegte, drehte sich Natascha ihm zu und flüsterte leise „Danke Nils, das war sehr schön eben und jetzt bin ich echt geschafft und würde gern schlafen“ lächelte, drehte sich auf die Seite und zog die Beine an sich, so dass sie in embryonaler Haltung dalag.