Nichts anmerken lassen.

Die Frau lässt den Vorgang wieder zuschwingen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie angestrengt lauscht und späht. Ich zische nochmal ein "Leiser..." aus dem Mundwinkel in Richtung der Umkleidekabine neben uns, aber das kommt wohl etwas verstümmelt an, da ich gleichzeitig versuche nicht zu lachen.

Natürlich bin ich bei weitem nicht mutig genug, um Judith gleich hier und jetzt meinen knüppelharten Pint in die Pflaume zu schieben, die in meiner Fantasie schon feucht ist. Doch zumindest presse ich meinen Unterleib noch etwas fester gegen ihre Po - ich habe das Gefühl, mein Hose müsse gleich zerreissen und mein pochender Knüppel direkt zwischen ihren süßen Arschbacken flutschen. Der inzwischen tiefrote Farbton ihrer Ohren lässt ahnen, dass Judith so etwas ähnliches denkt. Die Geräusche aus der Kabine, in der sich unsere beiden Mädels verlustieren, sind rhythmischer geworden, aber glücklicherweise auch verhaltener.

Die Frau kommt wieder aus ihrer Umkleide und dreht sich vor dem Spiegel am anderen Ende des Gangstücks hin und her. Sie trägt nun das Sommerkleid, dass sie mit in die Kabine genommen, und tut so als würde sie prüfen, wie das Teil sitzt. Dabei beobachtet sie uns aber - so denkt sie wohl - ganz unauffällig über ihre Schulter hinweg.

Wir wiederum tun weiter so, als würden wir auf die Mädels neben uns warten, was nun eigentlich auch der Fall ist. Da wir gerade sowieso nichts anderes machen können, beobachte ich die Dame vor dem Spiegel.

Interessant, wieso fällt mir das jetzt erst auf ... Sie hat eine sehr weibliche, "proppere" Figur, sündig rund an Hüfte, Po und Brüsten, kurze rote Haare, ein auf eine herbe Art attraktives Gesicht ... meine Güte, ich bin offenbar schon so geil, dass mich jedes Weib scharf macht!