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Chapter 4 by devotesabrina devotesabrina

Was wollen die zwei Typen von mir?

Nichts, aber die Brünette

Nun stand ich da, sie entfernte mein Kleid und ich war nun außer meinen Handschellen und meinen Fußfesseln vollkommen nackt.

Die beiden Männer schauten lüstern, doch die Brünette hatte das Kommando, trat von vorne an mich heran und blickte mir mit kalten Augen ins Gesicht, ich senkte den Blick, sofort schlug sie mir mit dem Handrücken viermal ins Gesicht, mein Kopf flog hin und her und Tränen liefen meine Wangen herunter.

Genüßlich sagte sie : "Du bist also unser Fräulein Sabrina Müller, die kleine Hurentochter unseres großen Feindes, hast Du nicht gelernt tapfer zu sein Du kleine Nutte ?"

Mit tränenerstickter Stimme sagte ich leise "Nein", sofort gabe es die nächsten Schläge und sie meinte : "Erst mal antwortet mir so eine kleine verwöhnte Hure wie Du laut und dann hast Du mich Herrin zu nennen. Verstanden ?" Ich nickte und sagte : "Ja Herrin."

Zynisch grinsend sah sie an mir vorbei zu den beiden Gorillas und meinte : "Seht ihr, geht doch. Los fesselt die kleine, miese Schlampe mit weit gespreizten Armen und Beinen daß sie hier schön mitten im Raum steht."

Sie ging heraus und schon fielen die Beiden über mich her, lösten meine Handschellen und Fußfesseln, jedoch nur um mir Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken anzubringen und fesselten mich mit hoch gereckten Armen und weit gespreizt an einen Balken und auch meine Beine wurden weitestmöglich gespreizt und in Haken am Boden befestigt.

Sie stellten sich seitlich an der Türe auf und da ging die Türe auf, die Brünette kam wieder herein und ich sagte fast tonlos vor Angst : "Nein, bitte nicht Herrin."

Sie lachte nur, gab ein Zeichen und die Beiden verschwanden. Grausam lächelnd kam sie auf mich zu.

Was sehe ich und was wird sie mit mir machen ?

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