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Chapter 18
by Planlos
Wird sich Verena hingeben?
Nicht ohne etwas Nachdruck.
Entsetzt schaute Verena Martin mit aufgerissenen Rehaugen an, bevor sie ihren Kopf wegdrehte. Martin lächelte verstohlen, als er dieses verschüchterte, hilflose teen betrachtete. Langsam glitt seine rechte Hand über Verenas wohl geformte Brüste und er begann dieses schöne, weiche Stück Fleisch durch den Stoff zu bearbeiten. Sein Schwanz den er mit der linken Hand wichste war zum Bersten gespannt. Er spürte, wie Verenas Atem sich beschleunigte und ihre Nippel sich verhärteten.
„Verena, Süße, schau mich an, wenn ich mit Dir spiele“ befiehlt Martin in einem scharfen Ton, bevor er seine Hand von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch in ihre pants schiebt. Kurz streichelte er mit dem Mittelfinger über ihre Spalte, bevor er in sie eindrang und geschickt mit dem Daumen begann, ihren Kitzler zu stimulieren. Es war nicht ein erstes Mal, dass er eine Jungfrau dazu brachte, sich ihm zu öffnen und während er Verena so langsam begann zum Höhepunkt zu treiben, dachte er an Alina.
Verena schlug ihren Kopf von rechts nach links, wand sich unter der Stimulation und stöhnte heftig. Ihr Körper sprach auf Martins Behandlung an und ihr jungfräuliches Loch war nun gut geschmiert.
Martin hatte seine Position inzwischen verändert, als er seinen Finger aus ihr herauszog. Er drückte ihre Beine weit auseinander und setzte seine Eichel an ihrer weit offen klaffenden Fotze an. Sanft drang er in sie ein, teilte ihre Schamlippen und schob seinen Riemen vor, bis er auf Widerstand stieß. Verena stöhnte laut auf, als Martins Eichel gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Sie spürte den Druck, der aber sofort nachließ, als Martin sich etwas zurückzog. Martin wiederholte dieses Vordringen einige Male, bevor er seinen Schwanz vollständig aus ihr herauszog. Nun schaute sie in seine Augen. „ Martin, bitte sei vorsichtig, ……“. Noch bevor sie diesen Satz beendet konnte, umfasste Martin ihre schmale Taille und drückte seinen Schwanz erneut in ihre Grotte. Das zarte Stück Haut wurde gesprengt und sein Schwanz bohrte sich tiefer in den engen Fickkanal, bis er bis zur Wurzel in ihm steckte. Verena glaubte auseinandergerissen zu werden, als dieses Monster vollständig in sie eingedrungen war.
„Uuuuaaaah, zieh ihn bitte raus, Du zerreißt mich, biiiittte.“ stöhnte Verena mit aufgerissenen Augen. Martins Schwanz verharrte jedoch regungslos in ihr. Mit seinen Händen glitt er an ihrem Körper hoch, schoben dabei das shirt mit, bis sie schließlich auf ihren wundervollen Titten ruhten. Langsam begann er nun Verena zu stoßen und gleichzeitig mit ihren harten Nippeln spielte. Martin wusste, was er tat. Ohne ein Wort zu sagen genoss er es, seinen knallharten Schwanz mit rhythmischen Bewegungen immer tief in Verena zu treiben. Er beobachtete dabei ihre Reaktion und veränderte die Geschwindigkeit seiner Stöße und als er überzeugt war, dass aus Verenas Mund nur noch Luststöhnen kam, beugte er sich über sie, und löste die Fesseln an ihren Händen.
Schnell hob er Verenas Oberkörper und zog sie über sich. „Nun reite Dich zum Orgasmus, Kleine. Zeig mir, dass es Dir besser gefällt, als Dich selbst zu fingern. Zeig mir, wie sehr Du es genießt, ausgefüllt zu sein.“ Nach einem Moment der Reglosigkeit begann Verena sich nun selbst aufzuspießen. Sie hüpfte unerfahren wie sie war auf ihm, saugte seinen Schwanz immer wieder tief in ihren Lustkanal ein und stieß dabei undefinierte Laute aus. Ihre Titten wackelten dabei vor seinem Gesicht hin und her. Sie war nur noch ein Bündel Lust und hatte offensichtlich Spaß an diesem wilden Ritt gefunden.
Es dauerte nicht lange, bis sie anfing zu krampfen und mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. Martin konnte sich nun auch nicht mehr **** und schoss ihr in mehreren Schüben Unmengen an Sperma in ihren Kanal. Das Vorspiel hatte einfach zu langen gedauert, dachte er innerlich lachend, als er sich in Verena, die inzwischen bewegungslos und schnell atmend auf ihm lag, ausgespritzt hatte.
Martin rollte sich zur Seite, legte Verena neben sich und betrachtete diesen Traumkörper. „Du warst phantastisch Süße, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“ Mit diesen Worten küsste er ihre Brüste, stand auf und verschwand ins Bad.
Als er nach einer gründlichen Dusche wieder kam lag Verena immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen auf dem völlig verschmierten Lacken seines Bettes und räkelte sich lasziv.
„Du solltest Dich jetzt auch duschen und fertigmachen, wir erwarten noch Besuch. Alles was Du brauchst, findest Du im Bad“, kommentierte Martin kühl das sich ihm bietenden Bild. Verena zuckte bei diesen Worten zusammen, brachte jedoch kein Wort heraus.
Wer ist der unbekannte Gast?
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