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Chapter 18
by Lysarion
Was geht noch?
Nicht mehr viel..
Ich hatte Agnes in einem unserer Gästezimmer untergebracht. Sie war müde und ich hatte keinen Tropfen Samen mehr. Sie hatte mich mit geschickten Händen, wirklich völlig entsamt.
Ich setzte meinen Kontrollgang fort. Am Rande des Gartens war der Schuppen mit Seilen und Jutesäcken. Von dort waren Geräusche zu hören. Als ich den Raum betrat bot sich mir ein unerwarteter Anblick. Die Grundschullehrerin hing wie ein Körbchen in der Luft. Jemand hatte ihre Arme und Beine soweit es ging nach oben gebogen und mit Seilen am Balken festgemacht. Sie schwebte nun einen Meter über dem Erdboden. Und noch etwas fiel auf, dass jemand ihre Brüste mit Seilen so stark abgebunden hatte, dass sie blau geworden waren. Wer der jemand war, daran bestand kein Zweifel - Jores. Er stand da und passte ihr gerade lustvoll ins Gesicht.
Ich mache einiges mit aber das hier ging mir gegen den Strich. “Jores, das ist zuviel.” Er sah mich an “ Meinst Du? Nee, die Schlampe hält noch viel mehr aus! So ne kleine Ritzzeichnung auf dem Bauch zum Beispiel..” Jores zog das Jagdmesser vom Gürtel. “ Schluss Jores! Ich hole jetzt etwas Scharfes für sie zum Vergessen saufen und dann bringst Du sie nach Hause!”.
Schnell war ich gegangen und auch wieder da, ehe Jores Blödsinn machte. Ich wusste von ihm, dass er ein wildes Leben geführt hatte, lange bevor er hier mit seiner Frau sesshaft wurde. Auch das er mal beim Militär gewesen war, einige munkelten was von der Fremdenlegion. Ich entkorkte die unetikettierte Flasche, die ich geholt hatte. “ Was ist das? “ fragte Jores “Ein synthetischer ****, sie wird den Viertelliter **** und nach 3 Stunden weiß sie nicht mehr wirklich was passiert ist, da wird nur Nebel sein.”.Jores schnitt die Seile durch, so dass sie unsanft auf den Boden plumpste. Ich drehte sie auf den Rücken. Von ihr kam nur ein Lallen. “So besoffen wie die ist, braucht es **** ." Dachte ich mir , aber sicher war es sicher. Ich setzte die Flasche an ihren Mund an, während Jores ihr die Nase zuhielt. Brav Stoff sie den ****, rülpste einmal und fing an zu schnarchen. Ihre Sachen lagen in der Ecke. Ich durchsuchte sie und fand die Autoschlüssel. Ich warf sie Jores zu. “ Ist der blaue Twingo. Fahre sie nach Hause. Von da sind es nur vier Kilometer zu dir nach Hause. Die kannst Du laufen. Deinen Landrover gebe ich Tamara mit.” Jores nickte. “ Ich werde sie noch warm baden und mit Parfüm abreiben, da sollte es schwierig werden mit der Spurensuche, wenn sie es sich morgen einfallen lässt und zu den Flic geht.” Ich nickte und ging das Auto holen. Dann half ich Jores, sie in das Auto zu packen. Jores würgte den Twingo erstmal ab, doch dann klappte es. Ich wartete, bis das Auto hinter der Biegung verschwunden war. Dann wandte ich mich der Mühle zu. Durch den aufkommenden Frühnebel kam mir Kathi entgegen. “ In der Scheune ist alles klar. Aber es riecht dort immer noch heftig nach Haschisch.” “Danke Kathi, noch immer oder schon wieder auf?” “Noch immer.” erwiderte sie knapp. Wir erreichten das Wohnhaus und mir schien, dass Kathi wartete, bis ich verschwunden war.
Hat Kathi noch etwas vor?
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